Funktionsräume im Kindergarten gestalten

Kinder haben einen großen Entdeckerdrang. Sie sind voller Neugier, die sie ausleben wollen. Auf diese Weise erkunden sie ihre Umwelt und probieren gern Dinge aus. Funktionsräume und Lernwerkstätten geben den Kindern die Möglichkeit, sich intensiv mit einem selbstgewählten Thema auseinanderzusetzen. Die Wirkung der Räume soll einladend sein, um das Interesse auf sich zu ziehen.

Im Kindergarten haben die Erzieher erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Räumlichkeiten. Dadurch schaffen sie Räume, die zum Spielen und Lernen einladen. Ein wesentliches Ziel ist dabei, den Kindern mehr Autonomie zu ermöglichen. Die Grundidee besteht darin, durch Funktionsräume im Kindergarten die Entwicklung optimal zu fördern. Dies beinhaltet, dass die Kinder selbst entscheiden, was, mit wem, wo und wann sie spielen.

Was versteht man im Kindergarten unter einem Funktionsraum?

Unter einem Funktionsraum wird ein Bereich verstanden, in dem sich die Kinder einem bestimmten, selbstgewähltem Thema zuwenden können. Bei der Gestaltung werden die Entwicklungsaufgaben der Kinder aufgegriffen. Dabei müssen sie dem Bildungsinteresse aller Kinder genügen. Steht im Kindergarten ein großer Raum als Funktionsraum zur Verfügung, lassen sich mehrere Funktionsbereiche unterbringen und dadurch mehrere Themen behandeln.

Durch die Möglichkeit, Neues zu entdecken und experimentieren zu können, machen Kinder verschiedene Lernerfahrungen. Dazu ist es erforderlich, die Räume interessant zu gestalten und die Kinder auf unterschiedlicher Ebene anzusprechen. Das zur Verfügung stehende Material muss entsprechend zu den Themengebieten passen. Eine Lernwerkstatt ist ein eigener Bereich innerhalb des Funktionsraumes.

Allgemein: Ein Funktionsraum ist sozusagen eine Bildungsoase für die Kinder.

Die Hauptaufgabe von Funktionsräumen im Kindergarten

Die Hauptaufgabe von Funktionsräumen im Kindergarten ist es, dass Interesse der Kinder zu wecken und zugleich ihre Entwicklung zu fördern. Die Kinder sollen ihre Entwicklung selbst gestalten. Jedes Kind kann sich mit dem beschäftigen, woran es am meisten interessiert ist. Dies unterstützt die Eigeninitiative sowie die Entfaltung der Persönlichkeit. Den dafür erforderlichen Freiraum liefern die Funktionsräume.

Was sie spielen und mit wem liegt in der Entscheidung der Kinder. Übersichtlichkeit und Struktur bieten im Kindergarten die Funktionsräume. Gleichzeitig regen sie die Kreativität an. Funktionsräume sind im Kindergarten Bildungsräume, auf der anderen Seite sorgen sie gleichzeitig für Entspannung.

Eine anregende Lernwelt schaffen

Die Grundlagen liefern entwicklungspsychologische Erkenntnisse. Hierbei wird das Lernen als ein selbstgesteuerter Prozess verstanden. Im Mittelpunkt steht die bewusste Raumgestaltung. Denn dies beeinflusst den kindlichen Selbstbildungsprozess ebenfalls mit. Die frühen Erfahrungen werden in den kognitiven Strukturen gespeichert. Genauso wie die ersten Kindheitsräume das Selbst- und Weltverstehen bestimmen.

Jeden Morgen müssen die Räume entsprechend vorbereitet werden. Dazu gehört es, passendes Material bereitzustellen. Dieses soll die Kinder zum Experimentieren einladen und sie zum Spielen auffordern. Ergänzungen ergeben sich aus den Beobachtungen vom Vortag. In regelmäßigen zeitlichen Abständen wird es durch anderes ausgetauscht. So werden unterschiedliche Lernwerkstätten und Rollenspiele ermöglicht.

Ergänzungen können beispielsweise passende Bücher oder Spiele als auch Puzzles zum Thema sein. Alles was an Materialien im Raum vorhanden ist, ist das Arbeitsmaterial der Kinder. Es empfiehlt sich, dies möglichst offen anzubieten, so dass die Kinder nicht danach fragen müssen. Darüber hinaus muss es leicht aufzuräumen und zu sortieren sein. Durchsichtige Kisten eignen sich dafür hervorragend. Kisten, auf denen ein Bild mit dem entsprechenden Inhalt angebracht ist, sind ebenfalls gut geeignet.

Vorüberlegungen vor der Gestaltung und Einrichtung

Ein gut eingerichteter Funktionsraum beginnt im Kindergarten mit einer gut durchdachten Raumgestaltung. Schließlich sollen möglichst viele Bildungsbereiche in jedem Funktionsraum vorhanden sein. Außerdem muss er auf die täglichen Lernbedürfnisse der Kinder abgestimmt sein. Wenn Sie einen Funktionsraum in Ihrem Kindergarten einrichten wollen, helfen Ihnen die folgenden Fragen bei der Gestaltung:

  • Für welche Aktivitäten soll der Funktionsraum genutzt werden?
  • Wie groß ist der zur Verfügung stehende Platz?
  • Lassen sich eventuell mehrere Funktionsbereich in einem Raum unterbringen?
  • Welches Material ist bereits in der Einrichtung vorhanden?
  • Welches Material wird zudem noch benötigt?

Kinder benötigen auch drinnen genügend Platz zur Bewegung. Deshalb dürfen die Räume nicht zu vollgestellt sein. Die jeweiligen Bereiche werden unterschiedliche gestaltet. Dazu werden Möbel ebenso wie Spielmaterial genutzt. Bei dem Material ist darauf zu achten, dass es verschiedene Schwierigkeitsstufen beinhaltet. Durch das sich im Raum befindende Material erhält das Kind eine Idee, was es damit tun kann. Ist jedoch im Funktionsraum für einen Bereich kein Platz im Kindergarten vorhanden, ist es sinnvoller auf diesen gänzlich zu verzichten, bevor zu wenig Platz zum Bewegen bleibt.

Für den U3-Bereich gilt: Die Hälfte des Raumes bleibt freie Fläche. Sie wird genutzt zum Rennen, Laufen, Klettern, Fahren, Hüpfen und weitere Bewegungsformen. Mit entsprechenden Materialien sind diese Räume interessant zu gestalten.

Funktionsräume müssen dem Alter der Kinder entsprechen

Die Gestaltung von Funktionsräumen orientiert sich im Kindergarten außerdem an dem Alter der Kinder. So sollten sie möglichst viel Variationen bieten. Ergänzungen erfolgen durch passende Bücher und Spiele. Die Kinder sollen zum Ausprobieren und Erkunden animiert werden. Die jeweiligen Funktionsräume sind eindeutig voneinander abzugrenzen. Regale und Podeste erleichtern das Kennzeichnen der verschiedenen Bereiche. Dazu sollte alles übersichtlich gehalten sein. Das Material ist in Reichweite der Kinder aufzubewahren.

Insbesondere profitiert das Konzept der offenen Arbeit

Funktionsräume unterstützen besonders die offene Arbeit im Kindergarten. Das Leitmotiv besteht darin, den Kindern mehr Freiraum für die Selbstorganisation ihrer Bildungs- und Entwicklungsprozesse zu ermöglichen. Dabei wird das Kind als Akteur und Selbstgestalter seiner Entwicklung angesehen. Dazu benötigt es genügend Handlungsfreiraum. Die Aufgabe der pädagogischen Fachkräfte besteht in der Begleitung und Anregungen geben. Dabei gehört das machen von Fehlern ebenfalls dazu. Auch aus Fehlern kann man lernen.

Gut zu wissen: Das offene Konzept unterstützt die freie Persönlichkeitsentfaltung genauso wie die Eigeninitiative. Grundannahme ist, dass jeder selbst herausfindet, was er benötigt und ausprobieren möchte. Im offenen Konzept bestehen keine festen Gruppen. Alle Türen sind offen, so dass die Kinder sich überall frei in den verschiedenen Bereichen bewegen dürfen.

Funktionsräume geben den Kindern Ordnung und Struktur im Kindergarten

Oftmals ist ein bestimmter Erzieher für einen Funktionsbereich zuständig. Die Arbeit ist themenorientiert und erfordert eine gute Kooperation mit dem Team. Dies erfordert genaue Absprachen unter den Kollegen. Durch gezielte Beobachtungen versucht der Pädagoge die aktuellen Themen der Kinder zu ermitteln. Dabei steht er den Kindern im Bedarfsfall als Ansprechpartner zur Verfügung. Er kann die Kinder unterstützen, Impulsfragen stellen und ist für die Erweiterung des Materials verantwortlich.

Im Kindergarten spricht die Vielfalt der Funktionsräume die Verantwortlichkeit, die freie Entscheidung und die Stärken der Kinder an. Das ansprechende Angebot und die zugehörige Ordnung unterstützen die Kinder im selbstständigen Handeln. Hilfreich ist ein Platz im Regal für unfertige Projekte. So können sie am folgenden Tag fertiggestellt werden.

Anhand der vorhandenen Regeln erhalten die Kinder die benötigte Orientierung. Sie unterstützen das Verständnis für das Gemeinschaftsleben. Durch sie wird sehr viel Eigenständigkeit ermöglicht. Die Möglichkeiten des freien Spiels und Lernens dienen als Verarbeitungs- und Orientierungshilfen. Diese Zeit sollte mindestens zwei Stunden am Tag umfassen.

Um die Eltern sowohl über das Angebot als auch die einzelnen Lernschritte zu informieren, bietet sich eine Pinnwand an. So werden die Arbeitsschritte für sie nachvollziehbar.

Vorteile von Funktionsräumen

  • In vielen Kindergarten-Konzepten anwendbar
  • Erleichtert die kindzentrierte Pädagogik
  • Offenes Materialangebot, klare Struktur und Übersichtlichkeit wirken entspannend
  • Mehrere Bildungsbereiche werden im Funktionsraum angesprochen
  • Unterstützen das ganzheitliche Lernen

Einige Hinweise und Tipps zur richtigen Raumgestaltung

Für eine ruhige Atmosphäre sorgen

Auch die Raumgestaltung unterliegt einigen Regeln. Um für eine ruhige Atmosphäre zu sorgen, sind die Farben zu begrenzen. Mit transparenten Kisten oder Wahlweise Kisten mit einem Bild vom Inhalt, ist leicht erkennbar was sich darin befindet. Zudem werden zwischendrin freie Flächen benötigt, auf denen das Auge sich ausruhen kann. Es sollte nichts von der Decke hängen. Denn dies vermindert die Konzentration der Kinder.

Wechselrahmen mit thematisch passenden Bildern

Wechselrahmen sind an den Wänden der Funktionsräume nützlich. Hier werden Bilder angebracht, die sich an den Themen der Kinder orientieren. Von Zeit zu Zeit werden sie gegen neue Bilder eingetauscht. Auf Augenhöhe der Kinder angebracht, regen sie die Kinder zu Gesprächen untereinander und zu Kooperation an.

Magnetwand mit Kärtchen zur Orientierung

Da alle Türen offenstehen, kann es manchmal für die Pädagogen schwierig sein den Überblick zu behalten, welches Kind sich gerade wo befindet. Um dies zu erleichtern, hilft eine Magnetwand weiter. An dieser stecken die Kinder eigenständig ihr Kärtchen, in welchem Raum sie sind. Dies machen sie bereits, wenn sie in den Kindergarten früh ankommen. Genauso wenn sie wieder nach Hause gehen.

Die Kärtchen werden von den Kindern sehr gern genutzt. Auch mein Kleiner hat früh morgens immer gleich nachgesehen, ob sein Spielkamerad bereits in der Einrichtung ist und sich direkt auf die Suche nach ihm gemacht. Das Karten-System hat noch einen weiteren Vorteil: es ist auf einen Blick direkt erkennbar, ob ein Raum bereits voll belegt ist. In diesem Fall müssen die Kinder sich neu orientieren. Auch separate Hinweisschilder, wie beispielsweise an Stopp-Schild am entsprechenden Funktionsraum, hilft den Kindern im Kindergarten dies zu erkennen.

Gestaltungsideen gängiger Funktionsräume

An dieser Stelle werden Beispiele für die Gestaltung und Einrichtung von verschiedenen Funktionsräumen im Kindergarten genannt. Dabei handelt es sich um eine Auswahl von Ideen. Diese dienen als Anregung. Sie lassen sich beliebig erweitern, sofern es zum Thema passend ist.

Funktionsraum: Konstruktion und Bauen

Im Kindergarten gehört er zu den klassischen Funktionsräumen. Hier findet sich alles was zum Bauen und Konstruieren dient. Dazu zählen:

  • Baumaterial, Autos, Eisenbahn und Zubehör
  • Für Rollenspiele: Architekturbüro, Baustoffhandel, Autowerkstatt, Maßband, Zeichenpapier und Stifte, Waage, Taschenrechner
  • Legespiele, Bücher über Bauwerke, Brücken, Schiffe, Raumfahrt
  • Bilder für den Wechselrahmen: bekannte Bauwerke wie Pyramiden, Schlösser, Burgen
  • Lernwerkstatt-Themen: Zahlen, Maße, Gewichte, Muster, Strukturen, geometrische Figuren, Logik
In unserem SpielundLern Shop bieten wir passend zum Funktionsraum: Konstruktion und Bauen eine große Auswahl an Konstruktionsspielzeug, darunter auch schöne Magnetbausteine und die im Kindergarten beliebten Fröbelbausteine. Entdecken Sie dabei auch gerne unser angebotenes Rollenspielzeug.

Funktionsraum: Kindergarten-Garten

Oft übersehen kann das Außengelände ebenfalls als Funktionsraum genutzt werden. Der Kita-Garten lädt regelrecht zum Forschen und Experimentieren ein.

  • Klassische Spielgeräte wie Schaukel, Klettergerüst, Wippen, Spielhäuser
  • Fahrzeuge zum Experimentieren, Bewegen und Transportieren
  • Experimentieren mit Sand und Wasser
  • Naturmaterialien: Holz, Steine, Stöcke
  • Bauhelme, Schaufeln, Schutzhosen
  • Gummitwist, Kreide
  • Balancierwege
  • Naturforschungen: Lupen, Gläser, Ferngläser
  • Beete, Kräuter- oder Teegarten
  • Verstecke
  • Bäume und Sträucher
  • Werkbank mit Holz, Nägel, Arbeitshandschuhe
  • Schubkarre
  • Ruhezone: Hängematten, Liegestühle, Kissen und Decken
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Funktionsraum: Bistro

Oftmals wird das Bistro im Kindergarten als eigenständiger Funktionsraum nicht wie dieser wahrgenommen. Bei der Farbwahl sollten warme Töne bevorzugt werden. Außerdem ist auf eine angenehme Raumtemperatur sowie genügend Lichtquellen zu achten. Hier können die Kinder entspannen und merken, wie sie ihrem Körper etwas Gutes tun können. Daneben lernen sie, Verantwortung für den eigenen Essensplatz zu übernehmen.

  • Buffet zum selbst zusammenstellen
  • Brote schmieren
  • Wasser oder Tee selbst einschenken
  • Bücher über Ernährung und Verdauung
  • Tischdecken, Servietten, Blumen
  • Lernwerkstatt: Gesundheit, gesundes Essen, Zahnpflege
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Funktionsraum: Elternecke

Ist genügend Platz vorhanden kann eine Elternecke als eigener Funktionsraum eingerichtet werden.

  • Infotafel
  • Stifte, Notizzettel
  • Kleiner Tisch, eventuell Stühle
  • Tee/ Kaffee
  • Fachbücher und Ratgeber zu Themen wie Bastelideen, Erziehung

Die individuellen Interessen stehen im Vordergrund

Insbesondere in Kindergärten, denen das Konzept der offenen Arbeit zu Grunde liegt, werden Funktionsräume genutzt. Die Kinder können sich unabhängig von einer Gruppenzugehörigkeit den verschiedenen Themen zuwenden. Dabei werden ihre individuellen Interessen und Talente gestärkt. Die Räumlichkeiten lassen sich gezielt in der pädagogischen Arbeit einsetzen. Denn Räume und wie sie eingerichtet sind wirken immer auf uns. Und zu Recht wird bei einem Funktionsraum auch von einem dritten Erzieher gesprochen.

Oftmals ist ein Pädagoge für einen bestimmten Themenbereich zuständig. Dies hat zur Folge, dass viele von ihnen zu wahren Experten in diesem Gebiet werden. Die Arbeit lässt sich flexibel gestalten. Da es häufig mehrere Funktionsräume gibt, kann jeder Erzieher sein Interesse gut mit einbringen. Dabei achten sie bei den Kindern darauf, dass diese sich nicht nur auf einen einzigen Bereich fokussieren. Auch die anderen Funktionsräume wollen entdeckt werden.

Die Kinder werden ihr eigenes Handeln für wertvoll empfinden, wenn sie von den Pädagogen in ihrem Handeln unterstützt werden und diese dazu das vorhandene Material passend zum Thema ergänzen.

Funktionsräume ermöglichen den Kindern die vier Freiheiten des Freispiels:
Sie können selbst wählen wo, wann, mit wem und was sie spielen wollen!

Bildquellen

  • pixabay.com @ Engin_Akyurt
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  • unsplash.com @ Pro Church Media
  • unsplash.com @ Gautam Arora
  • pexels.com @ Pavel Danilyuk

Quellen

  • https://kinderhaus-ast.de/funktionsraeume/
  • https://praxistipps.focus.de/funktionsraeume-im-kindergarten-gestalten-die-7-wichtigsten-tipps_127211
  • https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/raumgestaltung/innenraeume/2222/
  • https://www.kita.de/wissen/offene-arbeit-konzept/

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