Bauen und Konstruieren – Das Spiel mit Bausteinen

Bausteine und Bauklötze sind eines der ältesten Spielzeuge für Kinder. Sie wurden ursprünglich aus Holz gefertigt und erfreuen sich heute wieder einer steigenden Beliebtheit. Über die Geschichte der Bausteine hinweg zu den modernen Steckbausteinen von LEGO oder Polydron wurden sie in verschiedenster Form und mit unterschiedlichem Material hergestellt. Neben den Bauklötzen aus  Holz fanden Bausteine aus Keramik, Metall oder Kunststoffen den Weg in Kindergarten und Kinderzimmer.

Wie kaum ein anderes Spielzeug regen die Bausteine durch die Limitierung auf einfache geometrische Körper die Kreativität und Fantasie der Kinder an. Sie fördern dabei die Entwicklung auf vielfältige Art und Weise. In der Form von Baukästen sind mit Bauklötzen aber auch komplexe Bauvorhaben und geplante Bauten, wie mit der cuboro Kugelbahn, möglich. Der folgende Artikel bietet einen Überblick über die Geschichte der Bausteine und Baukästen und das Angebot auf dem modernen Markt. Einen Schwerpunkt setzen wir dabei mit der Beleuchtung von pädagogischen Aspekten zur Entwicklung und Förderung von Kindern durch das Spiel mit Bausteinen.

Geschichte: Vom Baustein zum Baukasten

Bausteine in ihrer ersten Form wurden aus Holz und meist von der Familie für die eigenen Kinder selbst hergestellt. Diese Bauklötze waren zuerst nur für das einfache übereinander stapeln bestimmt. Holz ist eines der ältesten Materialen für das Spiel, bereits in der Steinzeit spielten Kinder mit ersten aus Holz geschnittenen Puppen und Figuren in Form von Tieren. Bausteine wurden aber auch mit anderem Material aus der Natur konstruiert, zum Beispiel aus Lehm oder Keramik. In fast allen Fällen wurden diese Bausteine von einem Familienangehörigen hergestellt. Die handwerklichen Fähigkeiten dazu waren vor dem Industriezeitalter noch vorhanden. Die Bauklötze spiegelten oft nur einfache geometrische Formen wieder, zum Beispiel Dreiecke, Quader oder Rechtecke. Das hatte den Vorteil, dass die Kinder ihre Fantasie und Kreativität durch die Limitierung auf diese Grundkörper auch im späteren Alter noch förderten. Die zu erschaffenden fantasievollen Spielwelten mussten nämlich auf diesen einfachen Formen aufbauen.

Mit dem Übergang in das industrielle Zeitalter und die Dienstleistungsgesellschaft rückten die individuellen handwerklichen Fähigkeiten mehr in den Hintergrund, gleichzeitig wurde der Markt mit in der Herstellung anspruchsvollerem Spielzeug bedient. Dieses war die Geburtsstunde der Baukästen. Ein Baukasten beschreibt im Wesentlichen eine Sammlung von verschiedenen Bauteilen die zu bereits komplexeren Konstruktionen zusammengesetzt werden können. So wurden die einfachen Formen mit komplexeren geometrischen Bauteilen ergänzt und ersetzt. In einem Baukasten befanden sich jetzt auch Brückenbauteile, geschwungene Formen und Verbindungsteile die zum Teil aufeinander aufbauten. Damit war es möglich, Gebäude oder andersartige Objekte zu konstruieren, bei denen ein Bauteil in das andere greift und sich mit einem anderen Baustein erweitern lässt. In dieser Zeit wurde das Naturmaterial Holz vermehrt auch durch andere Materialien ersetzt um immer anspruchsvollere Formen und Bauvorhaben umzusetzen.

Material und Technik: Baukästen

Baukästen mit Bausteinen aus Keramik wurden in der Zeit zur Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt und waren aus dem Anspruch entstanden, Bauwerke realitätsgetreu nachzubauen. Diese Kunststeine aus Keramik sind bei Sammlern sehr beliebt und wurden vor allem durch das Unternehmen Richter und den Anker-Steinbaukästen berühmt. Im Deutschen Museum München lässt sich diesbezüglich auch ein Modell des Doms bewundern. Metallbaukästen kamen um 1900 auf und zeugten auch als Symbol des industriellen Fortschritts, als Eisen und Stahl die Zukunft einläuteten. Bekannt geworden in dieser Zeit sind dabei die ersten Meccano, Trix und Märklin Baukästen.

Der Anker-Steinbaukasten von Richter
Der Anker-Steinbaukasten von Richter

Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges eroberten die Kunststoffe den Markt und ermöglichten es, Bausteine und Bauklötze in Formen zu pressen. Im Ergebnis fielen diese Bausteine vor allem durch ihr geringes Gewicht und individuelles Design auf. Im Zuge dieser Zeit wurde auch das Unternehmen LEGO weltberühmt, welches ab 1949 mit den Legosteinen ein Stecksystem der Bausteine einführte. Durch dieses System wurde es möglich die Bausteine aus Plastik miteinander zu koppeln. Sie konnten über Noppen auf der Oberseite und mit in die Unterseite integrierten Röhren zusammengesteckt werden. Ganz neu war die Technik der Steckbausteine allerdings nicht: Die Anker-Bausteine aus Keramik des Unternehmers Friedrich Adolf Richter besaßen bereits ein ähnliches Stecksystem. Der Hersteller LEGO übertrug dieses erfolgreich auf die Legosteine. Das Stecksystem LEGO wurde vom Unternehmen exklusiv verwendet und war bis in die 90iger Jahre durch das Patenrecht geschützt. Heute wird das Steckprinzip nach LEGO von vielen Herstellern der Spielbausteine angeboten.

Pädagogik: Mit Bausteinen spielen

Bauklötze, Bausteine

Das Spiel mit den Bausteinen fördert im Bewegungsbereich die Grobmotorik und Feinmotorik. Bereits Babys versuchen nach den leuchtenden Farben und Formen zu greifen. Ab einem Alter zwischen ein bis zwei Jahren sind die Kinder in ihren motorischen Fähigkeiten soweit entwickelt, dass sie die Steine übereinander stapeln können. In diesem Alter werden am liebsten Türme gebaut, hier trainieren die Kinder die Bausteine ruhig zu halten. Wie schaffe ich es möglichst ohne zu wackeln einen Stein auf den anderen zu setzen? Dabei werden gleichzeitig erste naturwissenschaftliche Kenntnisse vermittelt, warum stürzt der Turm um und wie kann ich ihn noch höher bauen ?

Das Kind lernt spielerisch, welche Steine sich am besten zum Bauen eignen und an welcher Stelle des Turms sie zum Einsatz kommen sollten. Die kleinen und leichten Steine werden nach wiederholtem Einsturz des Turms oben an der Spitze verbaut. Bausteine die groß und schwer sind dienen als Fundament am Boden. Auch wird dabei der erste Umgang mit geometrischen Körpern geübt. Ein rechteckiger Stein hochkant gestellt lässt den Turm viel schneller in die Höhe wachsen als ein Würfel.

Steckbausteine

Im nächsten Entwicklungsschritt wird das Kind mit den Steckbausteinen in Berührung kommen. Ab einem Alter von zwei Jahren lassen sich bereits die großen Bausteine von LEGO Duplo empfehlen. Sie sind in etwa doppelt so groß wie die normalen Legosteine und können damit auch von kleinen Kinderhänden gut gegriffen werden. Durch Steckbausteine wird die Feinmotorik der Kinder weiter trainiert und das räumliche Denken geschult. Die Differenzierung und Sortierung von Farben und Formen ist dabei in der Frühförderung ein maßgeblicher Aspekt, welcher dann in der weiteren Entwicklung auf das Zählen und Rechnen mit den Steckbausteinen ausgeweitet werden kann.

Die räumliche Vorstellung kann mit den Steckbausteinen auch im Grundschulalter und der Schule trainiert werden, indem etwa geometrische Körper gesteckt oder Rechenprozesse visualisiert werden. Das schlägt sich auch positiv in der Therapie von Kindern mit einer Dyskalkulie (Rechenschwäche) nieder. Indem die Bausteine in einer Spielvariante nach Muster oder Bauplan gesteckt werden, eröffnen sich den Kindern Zusammenhänge und differenzierte Denkweisen. So müssen nach Vorlage nicht nur Farben und Formen zugeordnet und unterschieden werden, sondern es wird sich auch in Geduld und Ausdauer geübt um ein Ziel zu erreichen.

Das Spiel mit den Bauklötzen und Bausteinen jeglicher Form fordert und fördert letztendlich aber immer die Kreativität und Fantasie der Kinder. Mit ein paar einfachen geometrischen Formen aus Holz werden im frühen Kindesalter schon Spielwelten geschaffen. Im Kindergarten mit dem DICK-System oder in der Grundschule mit LEGO Technik können diese weiter spezialisiert werden. Denn laut einer Studie der Universität Derby in England steigern sich die mathematischen Leistungen der Kinder, je besser sie mit LEGO-Bausteinen hantieren können. Zeit vielleicht einmal wieder, das Smartphone oder den Spielcontroller aus der Hand zu nehmen und mit den Bausteinen einem wirklich kreativen Spielzeug eine Chance zu geben.

Bausteine, Bauklötze und Steckbausteine im Sortiment von SpielundLern

Holzbausteine

holzbausteineDie Bausteine aus Holz nach UHL-Format gehen zurück auf die Holzbausteine nach Fröbel und erweitern diese um weitere Grundmaße. Fröbel Bausteine sind Teil der Spielgaben, die Friedrich Fröbel unter dem Ansatz des spielerischen Lernens entwickelte. Die auch als Fröbelmaterial geführten Holzbausteine besitzen das gleiche Grundmaß durch die Aufteilung von fünf Zentimeter oder 50 Millimeter. Somit lassen sch die Fröbel Bausteine genau miteinander verbauen. Die Grundkörper sind dabei immer ein Teil von Walze, Kugel und Würfel.

Fröbelsteine fördern bei Kindern unter naturwissenschaftlichen Aspekten auch erste Grunderfahrungen der Physik und Statik. Die UHL-Bausteine erweitern das Maß um 33 Milimeter und können dabei mit den Bausteinen nach der Fröbellehre kombiniert werden. So sind drei UHL-Bausteine insgesamt 100 Millimeter hoch und damit genauso hoch wie vier Fröbelbausteine mit einer Kantenlänge von 25 Millimeter. Sie können die Holzbausteine im Original Fröbel-Baukasten kaufen oder auch die Lernkästen im UHL-Bauwagen. Wir bieten in unserem Sortiment aber auch farbige Holzbausteine und Holzpuzzle mit erweiterten geometrischen Formen um die Unterscheidung nach Form und Wahrnehmung von Farben zu trainieren.

Lichtbausteine

lichtbausteineUnsere Lichtbausteine lassen sich mit den Bausteinen UHL-Format und nach Fröbel kombinieren. Durch verschiedene Kombinationen aus Farbe und Intensität können die Holzbauten fantasievoll erweitert werden. Dabei ändert sich die Lichtintensität der Lichtbausteine je nach vorhandener Lichtquelle und der Lichtstärke. Die Farben des Hintergrunds und Untergrunds des Bauwerkes beeinflussen die Lichtwirkung der Lichtbausteine ebenso maßgeblich.

Juwelensteine

juwelensteineDie Juwelensteine oder auch Schmuckbausteine sind ebenfalls passend zu unseren Uhlsteinen und dabei mit kleinen Steinen aus Kunststoff versetzt. Diese funkeln wie kleine Juwelen oder Schätze und machen das Bauwerk zu einem Palast aus Tausendundeiner Nacht. Nebenbei werden die Holzbausteine noch um ein weiteres Bauelement erweitert und fördern dadurch zusätzlich die Motivation von kleinen Prinzen, Prinzessinnen oder Schatzjägern.

LEGO Bausteine

lego duploDie Legosteine von LEGO Duplo eignen sich bereits für Kinder ab einem Alter von zwei Jahren. Durch die doppelte Größe im Gegensatz zu den herkömmlichen Legosteinen können die Steine auch von Kleinkindern gut gegriffen werden. Durch das Stecksystem von LEGO können bereits im frühen Alter  tolle Bauwerke erschaffen werden. Die Kinder lernen den Unterschied und die Sortierung von Farben und schulen dabei die räumliche Vorstellung, Kreativität und Konzentration. Ab dem Kindergartenalter und einem Alter von 4 Jahren oder dem Vorschulalter ist die Feinmotorik der Kleinen soweit entwickelt, dass sie auch die kleineren Legosteine stecken können. Hier lässt sich in der weiteren Entwicklung und der Grundschule dann mit LEGO Education aufbauen. Dabei werden technische Aspekte und digitale Elemente, wie Motoren, Sensoren und Messgeräte mit dem haptischen Spiel der Legosteine verbunden.

Steckwürfel DICK-System

dick systemDie Steckwürfel des Herstellers DICK-System lassen sich vom Kindergarten an bis zum Unterricht in der Schule einsetzen. Mit den nach allen Seiten steckbaren Würfeln kann die Entwicklung des Kindes vielfältig unterstützt werden, von der visuellen Wahrnehmung bis zur Aneignung eines mathematischen Verständnisses. So können die Steckbausteine bereits in der Frühförderung zur Differenzierung und Ordnung von Farben eingesetzt werden. Erste Rechenaufgaben und der Umgang mit Zahlen lassen sich durch das einfache Stecken und wieder Auseinandernehmen der Würfel spielerisch üben.

Durch die visuelle Darstellung des Rechenvorgangs und der symbolischen Prozesse der Mathematik sind die Steckwürfel von DICK auch in der Grundschule und der Therapie von Schülern mit einer Rechenschwäche zu empfehlen. Durch das zusammenstecken zu geometrischen Figuren unterschiedlicher Dimensionen werden den Kindern auch die Begrifflichkeiten von Raum und Größe deutlich gemacht. Mengen lassen sich vergleichen und die Arbeit im Zahlenraum deutlich. Wir bieten Ihnen die Steckwürfel im Set zu verschiedenen Farben und auch als Riesensteckwürfel mit einer Kantenlänge von 34 Millimeter.

Magnetbausteine

magnetbausteineMagnetbausteine aus Holz haben den Vorteil, dass die Konstruktion der Steine bei leichten Stößen oder auch auf nicht ganz ebenen Flächen bestehen bleibt. Kinder lieben Magnete, und in Kombination mit den Bausteinen sind kreative Erfolgserlebnisse garantiert. So können die Magnete der Magnetbausteine, etwa vom Hersteller Dusyma, gedreht werden und verhindern damit ein Abstoßen der Magnete. Somit lassen sich die Steine fast immer nach Belieben und mit einem magnetischen Klick zusammenfügen. Da die Magnetbausteine auch mit anderen Objekten aus Metall kombiniert werden können, sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Neben der Schulung der Feinmotorik durch Koordination von Auge und Hand werden so im Spiel auch erste naturwissenschaftliche Erkenntnisse über den Magnetismus und zur Physik vermittelt.

Stucks pädagogisches MagnetholzSTUCKS Magnetbausteine bieten dabei noch einen zusätzlichen pädagogischen Ansatz. Einzelne Magnetbausteine aus Holz sind speziell so gearbeitet, dass einfache Formen gelegt aber auch komplexe Figuren in dreidimensionaler Bauweise möglich sind. Die verschiedenfarbigen Steine bauen dazu als Grundform ein regelmäßiges Zehneck, auch Dekagon genannt. Die Möglichkeiten im Spiel mit den STUCKS Bausteinen sind besonders vielfältig, von der Differenzierung der Farben und Formen bis zum Legen von Figuren im freien Spiel oder nach Vorlage. Im mathematischen Bereich können Rechenaufgaben als Aufgabe gelegt, durch Vergleiche von Mengen und Größen aber auch visualisiert werden. Buchstaben lassen sich ebenso darstellen und grundlegende räumliche Erfahrungen mit den 3D-Bauten vermitteln.

Polydron

polydronMit dem Magnet-System Polydron kann eine Vielzahl geometrischer Körper dargestellt werden. Die unzerbrechlichen Bauteile lassen sich beim Magnetic Polydron einfach zusammenstecken und bleiben dabei an der Verbindungsachse bis zu einem Winkel von 270 Grad drehbar. Die geometrischen Körper sind somit in wenigen Handgriffen auseinanderklappbar und als Oberflächennetz ausgelegt. So können den Kindern die Grundflächen der Körper in einer spielerischen Auseinandersetzung deutlich gemacht werden. Höhen und Kanten werden im Handumdrehen messbar und lassen sich einfach vergleichen. In unserem Shop finden Sie auch verschiedene Polydron-Sets inklusive Bauanleitungen, mit denen sich die Grundformen deutlich erweitern und variieren lassen. Dem Bau von Brücken unterschiedlicher Form und mobilen Fahrzeugen steht nun nichts mehr im Weg. Aufbauend darauf findet das anschauliche Spiel mit dem Konstruktionsspielzeug Polydron  nicht nur in der Mathematik und dem Geometrieunterricht seinen Weg, sondern kann auch im Unterrichtsfach Physik eingesetzt werden.

cuboro Kugelbahn

cuboroMit den Bausteinen und Würfeln des cuboro-Kugelbahnsystems können einfache Bahnen und komplexe Bahnverläufe konstruiert werden, über die eine Murmel den Weg vom Start zum Ziel rollt. Durch die Kombination verschiedener Würfelelemente, in denen Rinnen oder Tunnel eingelassen sind, kann die Murmel auch über kreuzende Bahnen und komplexe System geschickt werden. Das macht in höheren Lernstufen eine Planung nötig, die Kinder müssen das System bewusst gestalten.

Kinder ab drei Jahren bauen eine Kugelbahn, bei denen der Bahnverlauf an der Oberfläche sichtbar ist. Im späteren Alter und mit mehr Übung entdecken die Kinder auch die inneren Funktionen der cuboro Bausteine und kombinieren zum Beispiel die Tunnel mit äußeren Bahnen. Damit werden die Kugelbahnen immer interessanter und motivieren die Kinder auch über einen längeren Lernverlauf hinweg. Dabei werden Erfahrungen zur räumlichen Vorstellung vermittelt, logisches Denken, Ausdauer und Konzentration gefördert. Die einzelnen Elemente der Murmelbahn sind aus Holz gefertigt und  können über den Grundkasten hinaus mit cuboro Zusatzkästen erweitert werden.

Quellen:

  • Deutsches Museum München, http://www.deutsches-museum.de
  • Noschka/Knerr, Bauklötze staunen. Zweihundert Jahre Geschichte der Baukästen © 1991 Hirmer Verlag GmbH
  • Wikipedia Lego, https://de.wikipedia.org/wiki/Lego
  • Wikipedia Baukasten, https://de.wikipedia.org/wiki/Baukasten

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2 Kommentare zu “Bauen und Konstruieren – Das Spiel mit Bausteinen”

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