Literacy Erziehung in der Kita – mehr als „Lesestunde“: wie und warum schon im Kindergarten Literacy relevant ist

Ein Kind im Kostüm des Katers mit Hut liest ein Buch von Dr. Seuss. Um es herum sind weitere Bücher von Dr. Seuss und P.D. Eastman aufgestellt. Die bunte Umgebung und das fröhliche Outfit fördern die Lesefreude und Kreativität.

Einleitung: Was steckt hinter „Literacy Erziehung“ und „Literacy im Kindergarten“?

Wenn Pädagogen heute von Literacy Erziehung oder Literacy im Kindergarten sprechen, dann ist damit weit mehr gemeint als gelegentliches Vorlesen. Literacy bezeichnet die Fähigkeit, schriftbasierte Sprache zu verstehen, zu nutzen und über sie nachzudenken — also das Verstehen, Verwenden und Reflektieren von Zeichen, Bildern, Geschichten und Texten in vielen Kontexten. In der frühen Kindheit spricht man häufig von Early Literacy: all jene Erfahrungen mit Sprache, Geschichten, Reimen, Symbolen und Schrift, die Kinder noch bevor sie klassisch Lesen und Schreiben lernen, machen.

Ziel der Literacy Erziehung in der Kita ist es, Kinder beim Entdecken von Schrift, Sprache und Erzählkultur zu begleiten — mit Neugier, Spiel und Sinn für Bedeutung. Damit wird Literacy nicht zum zusätzlichen Programm, sondern zur integralen Dimension des Alltags.

Warum Literacy schon im Kindergarten wichtig ist – theoretische und empirische Begründungen

Prädiktor für schulischen Erfolg

Forschung belegt: Kinder, die vor der Einschulung über gute Vorläuferfähigkeiten wie phonologische Bewusstheit, Buchstabenkenntnis oder Print Awareness verfügen, haben bessere Chancen, später erfolgreich lesen und schreiben zu lernen. (BiKS-Studien, Artelt u. a.) Kinder mit niedrigen literacybezogenen Vorerfahrungen starten oft benachteiligt.

Chancengerechtigkeit & Ausgleich sozialer Ungleichheiten

Da Kinder sehr unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen – etwa in Familien ohne Bücher, in mehrsprachigen Haushalten oder mit wenig Erzählanlässen – kann eine gute Literacy Erziehung im Kindergarten helfen, Bildungsungleichheit zu reduzieren. Der Kindergarten kann zu einem Ausgleichsort werden, an dem systematisch Zugänge zu Sprache und Schrift geschaffen werden.

Motivation, Identität und Sprachbewusstsein

Wenn Kinder erleben, dass Sprache und Schrift etwas mit ihren eigenen Erfahrungen zu tun haben — mit ihrem Namen, mit ihren Geschichten, mit ihren Interessen —, entwickeln sie eine positive Haltung gegenüber Lesen und Schreiben. Damit weckt die Literacy Erziehung intrinsisches Interesse statt äußeren Leistungsdruck.

Früh übt sich – warum Literacy schon in der Kita zählt

  • Frühkindliche Literacy-Erfahrungen beeinflussen langfristig die Lese- und Schreibkompetenz.
  • Kinder mit vielfältigen Sprachanregungen starten mit besseren Lernvoraussetzungen.
  • Chancengleichheit beginnt beim Zugang zu Geschichten und Büchern.

👉 Wer Kindern früh Geschichten schenkt, legt den Grundstein für lebenslange Sprachfreude.

Braindumping - SpielundLern-Blog
Ein kleiner Junge sitzt an einem Tisch in einer Bibliothek und blättert durch ein Bilderbuch. Im Hintergrund sind Bücherregale mit einer Vielzahl von Büchern zu sehen. Die Szene vermittelt eine ruhige und konzentrierte Atmosphäre des Lesens.

Was umfasst Literacy – zentrale Dimensionen und wie sie ineinandergreifen

Die verschiedenen Teilbereiche, die Kinder schon im Vorschulalter entwickeln können, lassen sich grob wie folgt gliedern:

  • Phonologische Bewusstheit / Lautbewusstsein: Reime, Silben, Laute erkennen und damit spielen
  • Print Awareness / Schriftbewusstsein: Erkennen, dass Schrift Bedeutung trägt, dass man von links nach rechts liest, dass Texte eine Struktur haben
  • Alphabetisches Wissen / Buchstabenkenntnis: Die einzelnen Buchstaben kennen, Laute zuordnen
  • Narrative Kompetenz / Erzählen: Geschichten verstehen und selbst erzählen, Figuren, Handlungen, Zeitstrukturen
  • Erste Schriftproduktion / Kryptographisches Schreiben: Kritzeltexte, Zeichnungen, Symbolversuche, Wörter notieren
  • Reflexion über Sprache und Schrift (Metasprachlichkeit): „Ist das ein Wort?“, „Welcher Buchstabe ist das?“, Wissen über Funktionen von Sprache

Diese Bereiche greifen in der Wirklichkeit — im Spiel, im Erzählen, im Alltag — ständig ineinander. Ein Kind, das eine Geschichte erzählt, könnte später dazu ein Bild gestalten oder Wörter notieren. Ein Erzieher, der auf Reime oder Klangspiele eingeht, fördert gleichzeitig phonologische Bewusstheit und Sprachbewusstsein.

Bausteine der Literacy-Förderung

  • Phonologische Bewusstheit ist die Basis – Reime, Laute, Silben.
  • Schriftbewusstsein entsteht, wenn Kinder sehen, dass Buchstaben Bedeutung tragen.
  • Erzählen stärkt Denken, Erinnern und Ausdruckskraft.

👉 Literacy ist kein Fach – sie wächst im Spiel, im Gespräch und in der Neugier auf Zeichen.

Braindumping - SpielundLern-Blog
Eine Frau liest Kindern in einer gemütlichen Bibliothek vor. Im Hintergrund sind Regale mit bunten Büchern zu sehen, während die Kinder auf Stühlen sitzen und gespannt zuhören. Das Bild vermittelt eine einladende Atmosphäre für das Lesen und Lernen.

Wie manifestiert sich Literacy im Kindergarten – Praxisbeispiele und Projektideen

Dialogisches Lesen & partizipative Bilderbuchzeiten

Ein Klassiker mit Potenzial: Beim dialogischen Lesen wird das Vorlesen zum interaktiven Austausch. Der Erzieher fragt, lässt Kinder Vermutungen äußern, deutet auf Wörter oder Buchstaben, interpretiert Bilder, regt zu Verbindungen an. So entsteht nicht das passive Zuhören, sondern ein lebendiges Sprachgespräch.

In der Forschung zeigte sich, dass Gruppen mit regelmäßigen dialogischen Leseformaten bessere Sprach- und Literacyentwicklungen zeigten als Gruppen ohne systematische Einbindung von Kinderbeiträgen.

Erzi Balancierparcours Rocky

Kon-Lab Bildergeschichte Besuch im Zoo, 0-10 Jahre

Kreashibai Erzähltheater von Don Bosco

Erzähltheater KreaShibai multi DIN A3, aus Holz, ohne Abrollvorrichtung

Erzi Balancierparcours

Schattentheater Starter-Set, 3-10 Jahren, inkl. Bühne, Figuren & Erzählung

Projekt „Mein Name – meine Buchstabenwelt“

In vielen Kitas starten Literacy-Projekte mit dem Namen der Kinder: Jeder Buchstabe des Namens wird sichtbar gemacht — als Etikett am Fach, als Magnetbuchstabe, als Naturmaterial gebildet. Die Kinder gestalten ihre „Buchstabenbilder“, suchen den Buchstaben in der Kita (z. B. auf Schildern) oder schreiben ihn in verschiedenen Medien (Sand, Kreide, Stempel).

So erkennen sie, dass Schrift Teil ihres Alltags und ihrer Identität ist.

ABC-Countdown und Buchstabenwochen

Ein strukturierter Ansatz: Für jeden Tag oder jede Woche steht ein Buchstabe im Fokus. Mit passenden Liedern, Klangspielen, Erkundungen in der Umgebung („Wörter mit B“) und Bastelideen wird dieser Buchstabe lebendig. Der ABC-Countdown schafft Rituale und Wiederholungsmomente, die Kindern Sicherheit und Orientierung geben.

Eine ältere Frau sitzt auf einer Bank und liest mit zwei Kindern ein buntes Bilderbuch. Die Kinder sind aufmerksam und zeigen Interesse an den Illustrationen. Im Hintergrund ist eine moderne Umgebung mit Holzdekor zu sehen.

Literacy-Center und thematische Leseecken

Ein dauerhaft eingerichteter Bereich im Gruppenraum — das Literacy-Center — lädt Kinder ein, frei mit Büchern, Beschriftungen, Stempeln, Notizblöcken oder Buchstabenmagneten zu arbeiten.
Diese selbstständige Raumoption gibt Kindern die Möglichkeit, ihr Interesse an Schrift und Sprache selbst zu steuern und zu vertiefen — ganz ohne Leistungsdruck.

Mehrsprachige Literacyangebote

In vielen Kitas leben Kinder mit unterschiedlichen Sprachen. Eine mehrsprachige Literacy Erziehung bezieht Bücher, Lieder, Geschichten und Reime in den Familiensprachen mit ein. Kinder erleben so, dass ihre Herkunftssprachen wertgeschätzt werden, und dass Schrift und Erzählkultur in mehreren Sprachen möglich sind. Gleichzeitig fördern solche Angebote auch Sprachbewusstsein und Interkulturalität.

Elterngespräche Kita mit Impulsen für Vorlagen

Bedeutung, Ziele und Vorlagen

IQ-Test für Kinder

Digitale Medien mit Literacy-Bezug

Digitale Bilderbücher, Hörgeschichten oder Apps können unterstützend wirken, wenn sie nicht allein konsumativ genutzt werden, sondern pädagogisch begleitet werden. Kinder könnten eine digitale Geschichte gemeinsam betrachten, über Inhalte sprechen, Wörter entdecken oder eine analoge Fortsetzung erfinden.

Beispiele aus der Praxis

  • Projekt „Buchstabenwald“: Kinder suchen in der Natur Formen, die wie Buchstaben aussehen, und legen daraus ihr eigenes Alphabet
  • Geschichtenwerkstatt: Kinder erfinden in Kleingruppen Geschichten, schreiben (oder zeichnen) sie, gestalten ein eigenes Mini-Buch
  • Briefkastenstation: Kinder schreiben oder malen Post für die Gruppe, tauschen Karten aus
  • Lese-Patenschaften: Ältere oder erfahrenere Kinder lesen jüngeren Kindern vor — verbindet Literacy mit Gemeinschaft

Solche Projekte zeigen: Literacy im Kindergarten ist kein Einzelangebot, sondern eine Kultur des Alltags.

Nahaufnahme eines Wörterbuchs mit dem Begriff "dictionary", der die Definition und Aussprache erläutert. Ideal für Inhalte über Sprache, Lernen und Lexika.

Wie Erzieher Literacy Erziehung initiieren und verankern – ein Fahrplan

1. Sensibilisierung und Teamreflexion

Der Ausgangspunkt ist ein gemeinsames Verständnis im Team: Was verstehen wir unter Literacy? Wo sehen wir in unserem Alltag Bezugsmöglichkeiten? Welche Kompetenzen bringen wir selbst mit — und wo brauchen wir Weiterbildung?

Fortbildungen, Teamtage oder fachliche Impulse legen das Fundament dafür, Literacy nicht als zusätzliches Nebenprojekt zu denken, sondern als Querschnittsaufgabe der pädagogischen Arbeit.

2. Bestandsaufnahme & Ressourcenaktivierung

Viele Kitas verfügen bereits über Bücher, Spiele, Etiketten oder Materialien, die bisher wenig systematisch genutzt wurden. Eine Inventur zeigt, was vorhanden ist und was ergänzt werden kann. Zugleich lassen sich Partnerschaften mit Bibliotheken, Eltern oder Sponsoren prüfen.

3. Kleine Schritte, sichere Formate

Es muss kein aufwendiges Projekt von heute auf morgen starten. Nützliche erste Schritte sind:

  • Tägliche Mini-Bilderbuchzeiten (5 Minuten)
  • Reim- oder Klangspiele im Morgenkreis
  • Beschriftung von Alltagsgegenständen
  • Einfache Buchstabenspiele oder „Wörter finden“ im Raum

Diese kleinen Anker machen Literacy sichtbar ohne das System zu überlasten.

Alltagsideen für Erzieher

  • Beschrifte Gegenstände im Gruppenraum mit einfachen Wörtern.
  • Lies täglich fünf Minuten dialogisch – lieber kurz und häufig.
  • Nutze Namen, Logos und Umgebungsdruck als Schriftanlässe.

👉 Jeder Tag bietet Literacy-Momente – man muss sie nur erkennen und begleiten.

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Offenes Buch mit einer Seitenform, die ein Herz bildet, vor einem verschwommenen, bunten Hintergrund. Ideal für Themen wie Liebe, Bücher und Kreativität.

4. Konzeptentwicklung & Zielsetzung

Ein schriftlich formuliertes Konzept kann helfen, Literacy Erziehung systematisch zu verankern. Das heißt nicht, ein starres Programm vorzuschreiben, sondern Ziele, Prioritäten und Verantwortlichkeiten gemeinsam festzulegen.

Das Konzept kann auch in die Jahresplanung integriert werden — z. B. in Projekten, Themenwochen oder wiederkehrende Aktionen.

5. Dokumentation & Reflexion

Um zu wissen, was wirkt, ist Reflexion zentral: Fotodokumentationen, Beobachtungsnotizen und kurze Reflexionsrunden im Team helfen, Angebote anzupassen und weiterzuentwickeln.

Werkzeuge wie Portfolios, Lerngeschichten oder kurze Protokolle machen Lernprozesse transparent — für Fachkräfte und Eltern.

6. Elternarbeit & Kooperation

Literacy-Verständnis in die Familien tragen: Vorleseabende, Büchertauschbörsen, Mitmachaktionen, Sprachspiel-Kärtchen für zu Hause. Wenn Kinder erleben, dass Lesen und Erzählen nicht nur in der Kita, sondern auch zu Hause Platz haben, entsteht eine lebendige Literacy-Kultur.

7. Nachhaltigkeit sicherstellen

Damit Literacy Erziehung nicht verpufft, braucht es Kontinuität:

  • Benennung eines Ansprechpartners oder Literacy-Beauftragten
  • Regelmäßige Fortbildungen und Austausch
  • Budget und Materialfonds für Literatur und Materialien
  • Vernetzung mit anderen Kitas, Bibliotheken, Bildungsinitiativen

Eltern als Literacy-Partner

  • Eltern brauchen einfache, konkrete Impulse: Vorlesen, Erzählen, Fragen stellen.
  • Bücherkisten oder Tauschregale fördern häusliche Lesekultur.
  • Elternabende stärken das Bewusstsein für Sprache als Bildungsweg.

👉 Mach Literacy sichtbar – auch zu Hause! Eltern sind die besten Lesepartner

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Herausforderungen und Kritik – genau hinschauen

  • Zeitdruck und Alltagstakt: Der Kita-Alltag ist dicht strukturiert, mit Übergängen, Gruppenwechseln, Essens- und Ruhezeiten – oft bleibt wenig „Freiraum“ für gezielte Literacy-Aktionen.
  • Ungleiche Startbedingungen: Manche Kinder bringen umfangreiche sprachliche Erfahrung mit, andere kaum – Angebote müssen also differenziert, inklusiv und sensibel sein.
  • Teamkompetenz und Überzeugung: Wenn Erzieher sich unsicher fühlen oder Literacy als „Zusatz“ sehen, bleiben Angebote oberflächlich.
  • Materielle Limitationen: Gute Bücher, sinnvolle Materialien, ansprechende Leseinseln kosten Geld. Manche Einrichtungen haben ein knappes Budget.
  • Evaluation und Nachhaltigkeit: Oft fehlt der systematische Rückblick — was hat sich verändert? Welche Kinder wurden erreicht? Ohne Reflexion droht das Thema zu verblassen.

Doch trotz dieser Herausforderungen liegt genau in der Alltagsintegration die Stärke: Literacy muss kein gesondertes Fach sein, sondern kann sich durch kleine, bewusste Angebote etablieren.

Dekorative Illustration eines großen, stilisierten Buchstabens "P" umgeben von floralen Motiven in sanften Farben. Ideal für kreative Projekte und Markenidentität.

Ein aktuelles Innovationsfeld ist der Einsatz digitaler Assessment-Werkzeuge. Zum Beispiel die EuLeApp (Deutschland) ermöglicht tabletbasierte Erhebungen kindlicher Literacy-Kompetenz — z. B. Print Awareness oder phonologische Bewusstheit. Solche Tools könnten künftig helfen, Angebote besser zu differenzieren und den individuellen Lernstand sichtbarer zu machen (unter Beachtung von Datenschutz und Ausstattung).

Gleichzeitig wächst der Fokus auf interkulturelle und mehrsprachige Literacy: Kinder wachsen in vielfältigen Sprachkontexten auf, und eine moderne Literacy Erziehung muss diese Vielfalt als Ressource begreifen und einbeziehen.

Unverändert bleibt: Literacy ist Beziehung. Sprache und Geschichten verbinden Menschen, eröffnen Welten, ermöglichen Ausdruck. Der Kindergarten kann ein Ort sein, an dem Kinder nicht nur Wörter entdecken, sondern erleben, dass ihre Stimme zählt.

Im SpielundLern Shop bieten wir für Ihre Kinder-Praxis, die Einrichtung, Schule oder Kindergarten Spielzeug und Spielmöbel an. Sowohl Kita- als auch Schulräume wie auch therapeutische und ärztliche Wartezimmer sollten einladend sein und kindgerecht gestaltet. Das erreicht man beispielsweise mit bequemen Möbeln wie etwa passende Sitzkissen und Sitzsäcke, Bodenliegepolster oder durch das Schaffen von Rückzugsorten durch Raumteiler. Besonders die Wände von Kitas, Kinderarztpraxen oder Kindertherapeuten werden häufig vernachlässigt. Dabei bieten sie eine optimale und maximal raumsparende Spielgelegenheit anhand von Wandspielen wie beispielsweise die Motorikspiele oder die Sinneswände. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bildquellen

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  • Pixabay @ Vicki Hamilton

Quellen

  • https://medienkindergarten.wien/medienpaedagogik/medienerziehung-im-kindergarten/die-literacy-erziehung-im-kindergarten
  • https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/bildungsbereiche-erziehungsfelder/sprache-fremdsprachen-literacy-kommunikation/literacy-erziehung-im-kindergarten
  • www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_Kieschnick_Literacy_2016.pdf
  • https://kitalino.com/kita-wissen/sprache/literacy-frueher-schriftspracherwerb-in-kita-krippe-und-kindergarten/
  • www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_Kieschnick_Literacy_2016.pdf
  • www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/bildungsbereiche-erziehungsfelder/sprache-fremdsprachen-literacy-kommunikation/literacy-erziehung-im-kindergarten
  • www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/bildungsbereiche-erziehungsfelder/sprache-fremdsprachen-literacy-kommunikation/dialogisches-lesen-neue-wege-der-sprachfoerderung-in-kindergarten-und-familie
  • www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/bildungsbereiche-erziehungsfelder/sprache-fremdsprachen-literacy-kommunikation/mehrsprachige-literacy-erziehung-in-der-kita
  • www.forschung-sprache.eu/fileadmin/user_upload/Dateien/Heftausgaben/2017-2/FS_2_2017_Wirts_Egert_Reber_96.pdf
  • www.uni-bamberg.de/fileadmin/bildungsforschung/Publikationen/Artelt/SHUWI14PfostopusseA2-1.pdf
  • www.forschung-inklusive-bildung.de/fruehe-bildung/link
  • www.nifbe.de/fachbeitraege/literacy-erziehung
  • www.herder.de/ek/themen-und-ideen/sprache-und-medien/literacy
  • www.literacy.at/lesen-in-allen-faechern/fruehes-lesen/der-begriff-early-literacy

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