Kochen mit Kindern

Es klingt so selbstverständlich, dass eine ausgewogene Ernährung für die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern extrem wichtig ist. Und dennoch kümmern sich zu viele Erwachsene kaum oder nicht ausreichend darum, ihrem Nachwuchs das Kochen und einen Sinn für gesundes, genussvolles Essen zu vermitteln.

Dabei steckt im gemeinsamen Kochen mit Kindern ein großes und vielfältiges Potenzial. Neben der rein gesundheitlichen Bedeutung kommen bei diesem Thema Aspekte ins Spiel, die von vielen gar nicht bedacht werden: Es geht auch ums Miteinander, um Kultur und Kultivierung, um eine respektvolle Haltung gegenüber Nahrungsmitteln und den natürlichen Ressourcen, wie auch um Achtsamkeit und Sensibilität für das eigene Körperempfinden. Beim Kochen mit Kindern können diese viel mehr lernen als nur die Essenzubereitung.

Das Kochen mit Kindern fördert deren Gesundheit

Wer nicht kochen kann, tut es auch nicht. Das hat sehr häufig eine ungesunde Ernährung zur Folge. Denn was ist die Alternative für diejenigen, die sich keine regelmäßigen Restaurantbesuche leisten können oder die nicht die Möglichkeit haben, täglich in einer guten Kantine zu essen? Die meisten greifen zu Fertiggerichten.

Das tun aus Bequemlichkeit und/oder Zeitmangel auch diejenigen, die das Kochen beherrschen. Aber es besteht ein großer Unterschied zwischen hin und wieder und meistens oder gar ausschließlich. Verarbeitete und haltbar gemachte Lebensmittel sind nicht grundsätzlich schädlich, werden aber zu einer gesundheitlichen Belastung, wenn sie einen zu großen Teil der Ernährung ausmachen. Es geht also um Kenntnisnahme, Bewusstseinsbildung und das Brechen ungesunder Ernährungsgewohnheiten. Selber zu kochen und zu diesem Zweck nötigenfalls das Kochen zu erlernen, bietet da eine große Hilfestellung.

Tiefkühlpizza ist keine vorbildliche Ernährung. Selber machen geht auch und ist gesünder

Hinsichtlich der Erziehung zu gesunder Ernährung ist es wichtig zu wissen, dass sich Ernährungsgewohnheiten in aller Regel von Eltern auf Kinder übertragen. Die Folge kann eine über Generationen weitergegebene schlechte Ernährung und somit gesundheitliche Hypothek sein. Kochen – und gerade das Kochen mit Kindern zusammen – kann dem entgegenwirken.

Den Teufelskreis von Bewegung, Stress und Stressessen durchbrechen

Die menschliche Schwäche für Süßes stellt uns generell vor eine Herausforderung. Sie wurde uns nämlich von der Natur mitgegeben. Süßer Geschmack weist auf den hohen Energiegehalt eines Nahrungsmittels hin. Früher, als die Gefahr des Verhungerns noch allgegenwärtig war, lernte der Mensch den Zucker lieben. In der heutigen Wohlstandsgesellschaft aber sollte der Genuss von Zucker aktiv eingeschränkt werden, weil ansonsten ein übermäßiger Konsum fast automatisch erfolgt. Es geht nicht nur um die Gefahr des Übergewichts. Häufige Nascherei erhöht auch beträchtlich das Risiko, an Diabetes zu erkranken und dass die Blutgefäße geschädigt werden. Eltern sollten sich verantwortungsbewusst Gedanken darüber machen, wie früh sie ihre Kinder auf den Zuckergeschmack bringen.

Die Lust auf Zucker so spät wie möglich anschieben

Eltern, die es gut machen wollen, können vieles über den gesunden Menschenverstand ableiten, wenn sie erst einmal über bestimmte Zusammenhänge bescheid wissen. Dass Bewegungsmangel bei gleichzeitiger Aufnahme von zu viel Energie Übergewicht erheblich begünstigt, kann sich wohl jeder denken. Weniger bekannt ist, dass es eine gegenseitige Verstärkung gibt: Eine zu energiereiche Ernährung hemmt die Bewegungslust. Diese Trägheit triggert wiederum die Gier nach energiereichen Genussmitteln. Schlechte Ernährung als auch Bewegungsmangel erhöhen die Stressanfälligkeit. Den Stress versuchen viele Kinder (genau wie auch Erwachsene) über den Konsum von Genussmitteln zu kompensieren. Es entsteht also eine Art Teufelskreis, aus dem zu entkommen immer schwerer wird und dem deswegen so früh wie möglich vorgebeugt werden sollte. Das gemeinsame Kochen mit Kindern hilft dabei, deren Ernährungsspektrum zu erweitern. Das beugt Einseitigkeit, Übergewicht und – wir haben gerade davon gesprochen – Bewegungsunlust vor und erhöht die Chance, dass Kinder, wenn sie denn schon in Drucksituationen zum Essen neigen, zum Beispiel auch zu Obst, Joghurt mit Honig oder einem Marmeladenvollkornbrot statt zum Schokoriegel greifen.

Kochen mit den Kindern kann sogar den Geldbeutel schonen

Fertigprodukte enthalten meistens weniger wichtige Nährstoffe als frisch zubereitete Mahlzeiten, manchmal nahezu gar keine. Stattdessen werden Zusatzstoffe zur Aromatisierung und Konservierung verwendet und fast immer übergroße Mengen an Salz und Zucker. Außerdem kommt viel Fett zum Einsatz, meistens gesättigte Fette, welche eine besonders ungesunde Wirkung haben.

Frische Zutaten sind gesünder und in der Regel auch günstiger als Fertigprodukte

Wer sich hingegen seine Mahlzeiten selbst zubereitet, kann auch selber bestimmen, was er zu sich nimmt, und kann dafür sorgen, dass es ohne (übertrieben) ungesunde Tricks gut schmeckt. Empfehlenswert wäre natürlich die Verwendung von Bio-Produkten. Vielen Menschen geht es auch um Aspekte wie Tierhaltung und den CO2-Abdruck – Themen, die man mit Kindern beim gemeinsamen Kochen und Einkaufen besprechen kann. Es sind gesellschaftlich relevante Fragen, und Kinder sollten angeregt werden, sich damit auseinanderzusetzen (wenn es denn nicht umgekehrt ist und die Kinder ihre Eltern zum Nachdenken bringen).

Allerdings kosten Bio- und Öko-Produkte im Vergleich zu Zutaten aus konventioneller Herstellung meist mehr. Manche Familien haben nicht die Wahl und müssen möglichst günstig einkaufen. Doch auch Gemüse, das nicht aus der Bio-Herstellung stammt, enthält Vitamine und Mineralien, die der Körper gut verarbeiten kann. Und es gibt einen weiteren Trost: Im Normalfall schont es den Geldbeutel, wenn man selber kocht. Fertigmahlzeiten und Fastfood sind meistens teurer.

Wenn Kinder kochen lernen, hat die ganze Familie etwas davon

Gemeinsames Kochen dient auch dem familiären Gemeinschaftssinn. Es bietet gerade auch denjenigen Eltern, die unter Zeitmangel leiden, die Möglichkeit, das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden. Bis zu einem gewissen Alter wollen Kinder unbedingt Zeit mit ihren Eltern verbringen, deren Aufmerksamkeit und Anerkennung genießen und von ihnen lernen. Dazu eignet sich das Kochen hervorragend, denn dabei lassen sich viele einfache Aufgaben deligieren. Selbst bei schwierigen Gerichten können die Kleinen das Gefühl haben, aktiv mitzuwirken, indem sie Töpfe aus dem Schrank oder Zutaten aus dem Kühlschrank holen, den Tisch decken, Gemüse waschen oder ansonsten einsatzbereit zuschauen.

Beim Kochen gibt es immer eine „wichtige“ Aufgabe

Und wer zusammen kocht, isst normalerweise auch zusammen. Wenn der Vorbereitung so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, dann meist auch dem Essen selbst. Die Mahlzeit ist dann der krönende Abschluss der gemeinsam vollbrachten Leistung. Es wird am Tisch bei Gesprächen gegessen, statt stumm vor dem Fernseher oder am Smartphone.

Am Kochen teilzuhaben, führt auch zu Respekt vor der Tätigkeit der Essenszubereitung und vor der kochenden Person. Das ist in vielen Haushalten immer noch die Mutter. Aber auch wenn der Vater kocht: Häufig wird das als gar zu selbstverständlich genommen, und eine gebührende Anerkennung bleibt aus. Beim Kochen mit Kindern lernen diese, dass Essenszubereitung Aufwand bedeutet. Und dass danach die Küche aufgeräumt werden muss. Es ist auch für sie selbst schön, wenn sie einschätzen lernen, was sich die Eltern für eine Mühe für sie geben. Denn das ist für sie eine handfeste Bestätigung dafür, dass sie den Eltern wichtig sind und von ihnen geliebt werden.

Es geht also auch um die innerfamiliäre Stimmung und das Wertschätzen von Leistungen.­­ Kochen kann so einerseits als Arbeit angesehen werden, die Respekt verdient, während es gleichzeitig eine alltägliche Tätigkeit ist, die nun einmal zum Leben dazu gehört und deswegen nicht bejammert werden muss. Zumal Kochen eben auch Spaß machen kann. Schließlich ist damit stets die Vorfreude auf die Belohnung verbunden: das wohlschmeckende Essen!

Das Kochen mit Kindern begünstigt deren soziale Entwicklung. Es sorgt dafür, dass sie als Erwachsene selbstständiger sind. Kochen oder Backen kann durchaus auch zu einem lieben Hobby werden. Sogar ein beruflicher Werdegang könnte sich daraus entwickeln. Aber der Nachwuchs profitiert auf noch vielfältigere Weise. Durch das Eingebundensein beim Kochen haben die Kinder das Empfinden, eine respektablere Rolle in der Familie einzunehmen. Eine Fähigkeit oder Leistung sollte zwar keine Bedingung für Respekt sein, aber es macht die Kleinen stolz, wenn sie einen wichtigen Beitrag leisten. Es gibt ihnen das gute Gefühl, kompetent und unverzichtbar zu sein. Die Erfahrung, etwas erst zu lernen und dann ganz eigenständig zu beherrschen, ist für Kinder wichtig und wohltuend. So wird das Selbstwertgefühl gestärkt, was positive Konsequenzen für das weitere Leben hat.

Gemeinsam einzukaufen kann anstrengend aber auch schön und lehrreich sein.

Schon beim Einkaufen geht es los. Die Mitsprache bei der Frage, was gekocht und eingekauft wird, stärkt Selbstbewusstsein und den Sinn für Mitverantwortung.

Kochen mit Kindern in Schule und Kita

Es sind die Erwachsenen, die den größten Einfluss darauf nehmen, welche Ernährungsgewohnheiten Kinder annehmen. Deshalb muss bei ihnen das Bewusstsein geschärft und ihr Wissen verbessert werden. Das bedarf der Aufklärungsarbeit. Ein redliches Bemühen in dieser Hinsicht kann man den zuständigen offiziellen Stellen und Beratungsorganisationen nicht absprechen: Sie geben sehr viele gute Informationsmaterialien heraus. Es ist jedoch nicht leicht, gleichgültige Eltern zu erreichen.
Über die Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen besteht daher die wohl beste Möglichkeit, Kinder ganz direkt für das Thema zu interessieren. Diese Chance muss jedoch auch erkannt und genutzt werden. Die besten Voraussetzungen bieten sich in der Ganztagsbetreuung, wo es ohnehin warmes Schulessen gibt.

Schulessen soll und kann vielseitig und lecker sein – und selbstgemacht

Bereits in der Grundschule sollte mit ernährungspädagogischen Maßnahmen begonnen werden. Je jünger die Kinder, desto größer die Chance, ihre Essensgewohnheiten positiv zu beeinflussen. Ein ganz wichtiger Aspekt ist, dass in den ersten Klassen noch alle Kinder unabhängig von ihrer weiteren schulischen Entwicklung zusammen unterrichtet werden. Übergewicht ist einer der deutlichsten Hinweise auf eine unausgewogene Ernährung. Diese Problematik betrifft besonders Menschen aus einkommensschwachen Familien. Dies ist nur ein vermeintlich paradoxer Zusammenhang, denn diese sind oft zugleich bildungsfern. Und leider ist die soziale Durchlässigkeit in Deutschland besonders mangelhaft. Darum sollte dort angesetzt werden, wo besonders auch diese Kinder noch gut erreicht werden können.

Sicher ebenso wichtig wie das Kochen selbst ist die Erfahrung, dass gesundes Essen auch lecker sein und spürbar guttun kann. Denn solange es nicht schmeckt, dürfte sich eine gesündere Ernährungsweise kaum etablieren. Vermittelt werden müssen also elementare Grundlagen des Kochens und das Wissen, wie sich auch Gemüse schmackhaft zubereiten lässt und die Erkenntnis, dass auch ein einfacher Apfel lecker ist.

Bezüglich des körperlichen Wohlbefindens können Lehrkräfte anregen, dass die Kinder beobachten, wie sie sich nach einer ausgewogene Mahlzeit, beziehungsweise nach dem Verzehr von tendenziell ungesunden Speisen fühlen. Erstere geben meistens mittelfristig mehr Energie, letztere machen meistens müde und/oder nervös. Eine pädagogische Begleitung kann da also sehr wertvoll sein, und die ist in Schulen gegeben.

Mit Kindern kochen: nicht zuletzt auch in Schule und Kita

Wie schon angedeutet ist das Potenzial sogar noch größer: Kochen mit Kindern stärkt deren Sozialkompetenz, ihr Verantwortungsbewusstsein, ihr Umweltbewusstsein, den Sinn für praktische Betätigung und Gruppenzugehörigkeit. Auch über andere Kulturen und deren kulinarische Gepflogenheiten lässt sich dabei vieles erfahren. Essen kann verbinden. Es lädt zur Geselligkeit ein und ist von enormer gesellschaftlicher Relevanz. Jemanden zum Essen einzuladen, kann von einer freundlichen Geste bis hin zur Erweisung großen Respekts vieles bedeuten. Gerade bei Tisch wird auf Benimmregeln geachtet. Zu erfahren, wie und warum sich diese von Kulturkreis zu Kulturkreis unterscheiden können, weitet den Horizont und vermittelt Respekt vor anderen Kulturen. Benimmregeln zu kennen und zu beherrschen, ist ein Zeichen von Kultiviertheit. Sie nicht zu kennen oder keinen Wert darauf zu legen, zeugt vom Gegenteil.

Entsprechend umfangreich sind Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen, die sich hervorragend beim gemeinsamen Kochen mit Kindern (und anschließendem Essen) in der Gruppe vermitteln lassen. Etliche Schulen und Kitas, die gemeinsames Kochen und Ernährungslehre in ihr Programm aufgenommen haben, berichten von sehr guten Erfahrungen.

Was soll und kann man denn am besten mit Kindern kochen?

Menschen sind Individuen. Das wirkt sich auch in Bezug auf die Ernährung aus. Einerseits besitzt der menschliche Organismus erstaunliche Fähigkeiten, mit Nährstoffarmut umzugehen. Andererseits sind diese von Person zu Person sehr verschieden ausgeprägt. Neueste Erkenntnisse deuten daraufhin, dass auch als gesund geltende Lebensmittel nicht von jedem gleichermaßen gut vertragen werden. Das hat man zum Beispiel in Bezug auf Vollkornprodukte festgestellt: Mancher scheint Weißmehl besser zu verarbeiteten. Es lässt sich also möglicherweise nicht so pauschal wie bisher gedacht sagen, welche Ernährungsweise für das Individuum die beste ist. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, müsste sich im Grunde jeder einzelne von uns in dieser Hinsicht testen lassen, um eine optimale Ernährung für sich zu finden, was momentan noch Zukunftsmusik ist. Daher gilt weiterhin der Rat, auf Vielseitigkeit zu setzen und ein Zuviel an Salz, Zucker, Fett und natürlich auch Alkohol zu verzichten. Denn ungeachtet neuer Studien ist der schädliche Einfluss bestimmter Lebensmittel – zumindest in übertriebenen Mengen – für die Mehrzahl aller Menschen belegt. Niemand sollte sich darauf verlassen, nicht oder nicht ganz so sehr davon betroffen zu sein, selbst wenn er keine offensichtlichen negativen Auswirkungen feststellt.

Kleine Kinder sind noch ganz offen für verschiedene Geschmackserfahrungen

Ausgewogenheit ist die Grundregel, auf die sich wohl alle einigen können. In Kombination damit sollte geübt werden, auf den eigenen Körper zu hören, der einem oft klare Hinweise gibt. Gegen den Willen und das Wohlbefinden sollte nichts erzwungen werden, nur weil es theoretisch gesund ist. Diese Herangehensweise ist sicher besser als stumpfe Regelbefolgung, da auf diese Weise Bewusstsein und Achtsamkeit geschult werden. Man sollte Heranwachsende stets ermuntern, aber nie zwingen, immer wieder Neues zu probieren. Die meisten sind durchaus neugierig und offen und erweitern damit die Palette dessen, was sie gerne zu sich nehmen.

Beim Kochen mit Kindern ist besonders zu beachten, dass sie sich im Wachstum befinden. Sie sollten daher noch viel mehr als Erwachsene mit den Nährstoffen versorgt werden, die der Körper nachweislich benötigt. Zweitens kann das Wachstum nicht nur durch einen Mangel an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und gesunden Fetten gestört werden, sondern auch durch das bereits erwähnte Zuviel bestimmter Lebensmittel und Inhaltsstoffe. Beides unterstreicht noch einmal, dass eine abwechslungsreiche Ernährung für Heranwachsende empfehlenswert ist.

Kinder lieben auch Pasta-Gerichte aus frischen Zutaten statt mit Fertigsoße

Enorm wichtig ist auch der Flüssigkeitshaushalt. Grundsätzlich sollten Kinder und Jugendliche regelmäßig und reichlich trinken. Den deutlich größten Anteil sollte Wasser ausmachen. Limonaden und auch Fruchtsäfte (!) enthalten nämlich sehr viel Zucker. Hier ist gezielter Genuss mit großer Zurückhaltung angesagt. In kaum einem anderen Bereich profitieren Kinder so sehr davon, Selbstbeschränkung zu üben und lernen. Süße Getränke sind versteckte Zuckerbomben, die oft mehr zu Übergewicht der Steigerung eines Diabetesrisikos beitragen als Schokolade, Eis und Chips.

Noch mehr zum Thema Kochen mit Kindern

Wie sich darüber hinaus eine ausgewogene Ernährung für Heranwachsende gestalten lässt, wird in den Ratgebern erklärt, zu denen gleich im Anschluss die Links aufgeführt sind. Dort gibt es weit umfassendere und detailreichere Informationen, als es an dieser Stelle möglich und sinnvoll wäre. Dort kommen auch Themen wie Veganismus, Unverträglichkeiten und Allergien zur Sprache. Sie enthalten Verlinkungen zu weiteren Artikeln, die sich mit verwandten und/oder ganz speziellen Fragestellungen befassen, zum Beispiel mit der Ernährung von Kleinkindern. Einfache, gesunde und wohlschmeckende Rezepte für die ganze Familie finden sich reichlich im Internet.

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Quellen und weitere Informationen

2 Kommentare zu “Kochen mit Kindern”

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