Bewegung bringt das Denken in Schwung: Tipps für die motorische und kognitive Aktivierung in Kita, Schule, Therapie – mit Vorlagen!

Ein fröhliches, cartoonhaftes Gehirn trainiert mit Hanteln, trägt Sportkleidung und hat ein Handtuch um den Kopf. Ideal zur Veranschaulichung von mentalem Training und Fitness.

Für Kinder in Kita, Grundschule und Therapie

Bewegung und Denken gehören zusammen. Immer deutlicher zeigen Forschung und Praxis: Kinder lernen nachhaltiger, wenn Körper und Geist gemeinsam aktiv sind. Besonders in Kita, Vorschule und Grundschule – also in der entscheidenden Phase grundlegender Entwicklungs- und Lernprozesse – spielt das Zusammenspiel von motorischer Aktivierung und kognitiver Aktivierung eine Schlüsselrolle.

Motorische und kognitive Aktivierung – was ist das eigentlich?

Motorische Aktivierung

Diese Art von Aktivierung beschreibt nicht bloß Bewegung im Sinne von Herumlaufen oder Sport, sondern gezielte körperliche Aktivitäten, die Wahrnehmung, Koordination und Reaktionsfähigkeit anregen. Dazu gehören etwa Balancierübungen, rhythmische Bewegungen, Bewegungsspiele oder Bewegungsfolgen, bei denen Kinder ihren Körper bewusst steuern.

Eine fröhliche Familie mit zwei Kindern spielt im Freien und springt über große Steine in einer grünen Wiese. Die Kinder sind aktiv und lachen, während die Mutter sie anfeuert. Ideal für Themen wie Familienaktivitäten und Outdoor-Spiel.

Kognitive Aktivierung

Kognitive Aktivierung meint dagegen das geistige Mitdenken, Reflektieren und Problemlösen. Kinder sollen nicht nur Aufgaben ausführen, sondern verstehen, vergleichen, planen und eigene Strategien entwickeln.

Entscheidend wird es dort, wo sich beide Bereiche treffen: Wenn Bewegung Denkprozesse auslöst, wenn Kinder planen, reflektieren und bewusst handeln. Dann entsteht Lernen mit Kopf und Körper – und genau das ist das Ziel kognitiv aktivierender Lernumgebungen.

Bewegung ist mehr als Energieabbau

  • Bewegung trainiert Selbststeuerung, Körperbewusstsein und Konzentration.
  • Je differenzierter Bewegungen sind, desto stärker wird auch das Gehirn vernetzt.
  • Kinder, die lernen, Bewegungen zu planen, trainieren zugleich ihr Problemlöseverhalten.

👉 Gezielte Bewegung ist kein Pausenfüller – sie ist die Grundlage jeder bewussten Lernhandlung.

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Was die Forschung zeigt

Forschungen der letzten Jahre belegen einen engen Zusammenhang zwischen motorischer und kognitiver Aktivierung. Besonders deutlich wird das im Grundschulalter.

Eine zentrale Studie von Abdelkarim et al. (2017) untersuchte 197 Kinder zwischen 6 und 8 Jahren. Ergebnis: Zwischen motorischen Fähigkeiten (wie Gleichgewicht, Koordination, Reaktion) und kognitiven Lernfähigkeiten (z. B. Rechnen, Sprachverständnis) bestand eine statistisch signifikante Korrelation von r = 0,60.

Das klingt technisch – bedeutet aber: Es gibt einen deutlichen positiven Zusammenhang. Kinder, die in motorischen Tests gut abschnitten, zeigten häufig auch überdurchschnittliche Ergebnisse in Denk- und Lernaufgaben.

Kreative Darstellung eines menschlichen Kopfes, dessen Gehirn aus bunten Puzzlestücken besteht, die mit feinen Fäden verbunden sind. Die Komposition symbolisiert komplexe Gedanken und kreative Prozesse.

Zur Einordnung: Ein Korrelationswert von r = 0,60 gilt als mittlerer bis starker Zusammenhang. Das bedeutet, motorische und kognitive Leistungen verlaufen häufig gemeinsam, ohne dass das eine automatisch Ursache des anderen ist. Etwa 36 % der Unterschiede in den kognitiven Leistungen ließen sich in dieser Studie durch Unterschiede in den motorischen Leistungen mit­erklären.

Wichtig ist: Eine Korrelation zeigt keine eindeutige Ursache. Gute Motorik macht Kinder nicht automatisch klüger – aber sie schafft Bedingungen, unter denen Denken, Aufmerksamkeit und Lernprozesse besser funktionieren können.

Motorik und Kognition – zwei Seiten einer Medaille

  • Studien belegen: Zwischen motorischen und kognitiven Fähigkeiten besteht ein deutlicher Zusammenhang (r = 0,60).
  • Bewegung aktiviert die gleichen Hirnareale, die auch für Planung und Aufmerksamkeit zuständig sind.
  • Kinder profitieren dann am meisten, wenn Bewegung bewusst mit Denken kombiniert wird.

👉 Bewegung macht nicht automatisch schlau – aber sie öffnet den Kopf fürs Lernen.

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Das lässt sich neurobiologisch gut erklären: Bewegung steigert Durchblutung, Sauerstoffversorgung und Stoffwechselaktivität des Gehirns. Gleichzeitig werden Areale aktiviert, die für Planung, Handlungssteuerung und Problemlösen zuständig sind. Bewegung öffnet also kognitive Kanäle.

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Warum Bewegung Denken fördert

Damit motorische Aktivierung tatsächlich kognitive Aktivierung auslöst, wirken mehrere Mechanismen zusammen:

Neurobiologische Aktivierung: Bewegung stimuliert die Bildung neuer Synapsen und unterstützt Neuroplastizität – das Gehirn wird aufnahmebereiter.

Embodied Cognition – Denken mit dem Körper: Körperbewegungen sind keine Nebensache, sondern Teil des Denkprozesses. Wenn Kinder Bewegungsaufgaben planen oder Bewegungsfolgen reflektieren, entstehen gleichzeitig mentale Strukturen für Ordnung, Abfolge und Ursache-Wirkungs-Denken.

Gruppe fröhlicher Kinder läuft durch einen modernen Gang, begleitet von reflektierenden Glaswänden. Sie tragen Rucksäcke und lachen, was eine positive und lebendige Atmosphäre vermittelt.

Motivation und Aufmerksamkeit: Bewegung aktiviert das Belohnungssystem, fördert Freude und Engagement. Wer sich körperlich einbringt, ist auch geistig wacher.

Reflexion: Kinder, die über ihre Bewegungen sprechen („Wie hast du das geschafft?“ – „Warum war das schwierig?“), trainieren Metakognition – das Denken über das eigene Denken.

Motorische und kognitive Aktivierung in der Kita

Gerade in der Kita ist Bewegung das natürlichste Lernmittel. Kinder lernen nicht, indem sie stillsitzen, sondern indem sie ihren Körper erfahren.

In diesem Alter überschneiden sich motorische, sprachliche und kognitive Entwicklung besonders stark. Wenn Kinder kriechen, balancieren oder Bausteine stapeln, trainieren sie nicht nur Muskeln, sondern auch Raumwahrnehmung, Konzentration und Problemlösefähigkeit.

Der Körper denkt mit

  • Frühkindliche Bewegungserfahrungen prägen Raumgefühl, Sprache und logisches Denken.
  • Pädagogische Fachkräfte sollten Bewegung mit Sprache und Beobachtung verknüpfen.
  • Schon das Benennen von Bewegungen („Ich rolle den Ball langsam“) aktiviert kognitive Netzwerke.

👉 Wer Kinder in Bewegung bringt, fördert ihr Denken – oft bevor sie sprechen können.

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Eine Schweizer Beobachtungsstudie (HFAB 2023) betont, dass Körpererfahrung im frühen Kindesalter entscheidend für kognitive Strukturen ist: Kinder, die vielfältige Bewegungserfahrungen machen, entwickeln schneller ein Gefühl für Proportionen, Zeitabfolgen und Ursache-Wirkungs-Beziehungen – alles Grundlagen des logischen Denkens.

Drei Kinder ziehen gemeinsam an einem Seil in einer Wiese, während sie lachen und spielen. Die Kinder tragen bunte Kleidung, darunter ein blauer und ein orangefarbener Pullover. Die Szene vermittelt Freude und Teamgeist in der Natur.

Praktisch bedeutet das:

  • Alltagsbewegung reicht nicht. Pädagogische Fachkräfte sollten gezielt Angebote schaffen, die Körper- und Denkprozesse verbinden – z. B. Bewegungsrätsel, Balanceaufgaben mit Entscheidungsoptionen oder Konstruktionsspiele mit Bewegung.
  • Reflexion gehört dazu: Wenn Kinder über ihre Handlung sprechen („Ich habe den Turm höher gebaut, damit…“), entsteht kognitive Aktivierung.
  • Auch Ruhe- und Wahrnehmungsübungen sind Teil motorischer Aktivierung: Körperwahrnehmung, Atmung oder bewusste Bewegung fördern Selbstregulation und Aufmerksamkeit.

Kurz gesagt: Kita-Bewegungsangebote sind zugleich Denkangebote – wenn sie gezielt gestaltet sind.

Von der Bewegung zum Denken – in der Grundschule

In der Grundschule lässt sich motorische Aktivierung systematischer in Lernprozesse einbauen. Lehrkräfte können Bewegung bewusst als kognitives Werkzeug nutzen:

Bewegungsaufgaben mit Denkanteil
Statt „Lauft eine Runde“ lieber: „Wie könnt ihr euch bewegen, damit euer Tuch am Boden bleibt?“ – Kinder planen, probieren, reflektieren.

Fachlich verknüpfte Bewegung
Mathematik auf dem Boden, Buchstabenlauf, Bewegungsgeschichten in Sachkunde – Bewegung wird Teil des Lerninhalts.

Reflexion als Lernanker
Nach einer Bewegungsphase kurze Besprechung: „Welche Bewegung hat dir geholfen, besser zu denken?“ Ohne Nachdenken bleibt Bewegung körperlich – mit Reflexion wird sie kognitiv.

Differenzierte Anforderungen
Bewegung und Denken müssen fordern, aber nicht überfordern. Kinder sollen eigene Lösungswege entwickeln.

Regelmäßige Integration
Kognitive Aktivierung durch Bewegung gelingt nicht durch seltene Sporttage, sondern durch tägliche kurze Impulse – als Bestandteil des Unterrichts.

Zwei Kinder rennen fröhlich über eine grüne Wiese. Das erste Kind trägt ein gestreiftes T-Shirt und grüne Hose, während das zweite Kind ein oranges Kleid anhat. Im Hintergrund ist eine dichte Baumreihe zu sehen.

Ein Beispiel aus dem Schulalltag

Eine dritte Klasse bearbeitet das Thema „Zahl und Strategie“. Auf dem Boden liegen Rechenfelder. Die Kinder hüpfen oder laufen dorthin, lösen beim Landen die Aufgabe und besprechen anschließend gemeinsam ihre Strategien.

Die Lehrkraft fragt:
„Welche Bewegung hat euch geholfen, konzentriert zu bleiben?“ – „Warum war Rückwärtslaufen schwieriger?“

Hier wird motorische Aktivierung gezielt so eingesetzt, dass sie kognitive Aktivierung auslöst: Kinder planen, entscheiden, reflektieren – und lernen dadurch intensiver.

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Wann und warum?

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Herausforderungen und Chancen

Die Verbindung von Bewegung und Denken braucht Zeit, Raum und didaktische Planung. Nicht jede Bewegung führt automatisch zu geistiger Aktivierung. Lehrkräfte müssen:

  • Bewegungsaufgaben mit Denkbezug entwickeln,
  • Reflexionsphasen einplanen,
  • Differenzierung sicherstellen und
  • die Balance zwischen Spaß und Lernziel halten.

Doch der Aufwand lohnt sich: Kinder sind aufmerksamer, beteiligter und lernen nachhaltiger. Bewegung wird so zum Motor für Konzentration, Problemlösefähigkeit und Kreativität.

Bewegung als Lernkultur

  • Motorische Aktivierung sollte fester Bestandteil des Unterrichts sein, nicht Zusatzangebot.
  • Kurze, klug gestaltete Bewegungspausen reichen aus, um Denkprozesse anzuregen.
  • Teamarbeit zwischen Pädagogen und Sportlehrkräften erhöht die Qualität.

👉 Planen Sie jede Woche eine kleine Bewegungs-Denk-Sequenz – fünf Minuten reichen, um Lernenergie freizusetzen

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Empfehlungen für die Praxis

  • Kurzimpulse nutzen: 5 Minuten reichen – entscheidend ist die Denkanforderung.
  • Fragen stellen: „Wie hast du das gemacht?“ öffnet kognitive Prozesse.
  • Bewegung und Fachinhalte verbinden.
  • Gemeinsame Reflexion ermöglichen.
  • Teamarbeit fördern: Zusammenarbeit zwischen Klassen- und Sportlehrkräften erhöht Qualität.
  • Regelmäßigkeit: Lieber täglich kurz als selten intensiv.

Motorische und kognitive Aktivierung in der Therapie

Auch in therapeutischen Kontexten – etwa in der Ergotherapie, Motopädie, Logopädie oder Physiotherapie mit kognitiven Anteilen – spielt die Verbindung von Bewegung und Denken eine große Rolle.

Ganzheitliche Aktivierung statt Einzelfunktionstraining

Therapie zielt heute darauf, mehrere Ebenen gleichzeitig anzusprechen. Motorische Aktivierung wird genutzt, um Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis und Selbststeuerung zu verbessern. Wenn Kinder in einer ergotherapeutischen Einheit etwa eine Bewegungsbahn planen oder einen Bewegungsparcours mit wechselnden Regeln bewältigen, aktivieren sie gleichzeitig exekutive Funktionen wie Planung, Inhibition und Flexibilität.

Beispiel aus der Praxis:

  • Beim Balancieren auf einer Linie nennt das Kind gleichzeitig Tiernamen – eine klassische dual-task-Aufgabe, die motorische und kognitive Prozesse koppelt.
  • In der Sprachtherapie kann rhythmische Bewegung helfen, Sprachfluss und Artikulation zu steuern – hier dient die Motorik als Taktgeber für das Denken.
  • In der Motopädie werden Aufgaben bewusst offen gestaltet („Finde drei Wege über die Matte, ohne den Boden zu berühren“) – Kinder planen Strategien und trainieren Problemlösen.

Studien zu Dual-Task-Ansätzen zeigen, dass solche kombinierten Aufgaben sowohl exekutive Funktionen als auch motorische Kontrolle verbessern können (vgl. Shi et al. 2022; Engelhardt 2024). Entscheidend ist, dass Bewegungsaufgaben nicht automatisiert, sondern kognitiv fordernd sind – also Aufmerksamkeit und Entscheidung erfordern.

Für therapeutische Fachkräfte bedeutet das:

  • Motorische Aktivierung sollte gezielt genutzt werden, um kognitive Funktionen mitanzusprechen.
  • Erfolg entsteht nicht durch Wiederholung, sondern durch Variation, Reflexion und Selbststeuerung.
  • Jede Bewegung kann zum Denkanstoß werden, wenn sie planend, lösungsorientiert und reflektierend begleitet wird.

Therapie, die Bewegung und Denken verbindet, wirkt doppelt – sie stärkt Körperkompetenz und Denkflexibilität zugleich.

Ihr Download: Bewegungskarten zur motorischen Aktivierung

Bewegungskarten

Dynamische Ideen für die motorische Aktivierung in Kita und Grundschule

Illustration mit verschiedenen Bewegungsübungen für Kinder, darunter Hampelmann, Linienlauf, Froschhüpfen, Fliegen, Zehengang und Überkreuz. Jede Übung wird durch eine kurze Anleitung und eine entsprechende Grafik veranschaulicht, um die motorischen Fähigkeiten und das Gleichgewicht zu fördern.

Resumée

Motorische Aktivierung ist mehr als Bewegung – sie kann der Zündfunke für kognitive Aktivierung sein. Studien zeigen: Kinder mit gut entwickelten motorischen Fähigkeiten lernen oft besser, weil Bewegung Aufmerksamkeit, Motivation und Selbststeuerung stärkt.

Doch Bewegung wirkt nicht automatisch. Erst wenn sie durchdacht gestaltet, reflektiert und mit Denkprozessen verknüpft wird, entfaltet sie ihr volles Potenzial.

Kinder, die mit Körper und Kopf zugleich lernen, entwickeln nicht nur Wissen, sondern auch Selbstwirksamkeit – und genau das ist der Kern moderner Bildung.

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Bildquellen

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Quellen

  • Abdelkarim, O. et al. (2017): Relationship between Motor and Cognitive Learning Abilities among Primary School-Aged Children. https://d-nb.info/1156534054/34
  • Shi, P. et al. (2022): Motor skills and cognitive benefits in children and adolescents. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9721199/
  • Engelhardt, K. (2024): Kognitive Aktivierung im Sportunterricht. Universität Tübingen.
  • D’Anna, C. et al. (2025): Relationships Between Motor Skills and Academic Achievement. Education Sciences. https://www.mdpi.com/2227-7102/15/2/124
  • Wibowo, J. et al. (2021): Aktivierung im Sportunterricht. Universität Hamburg.
  • https://hfab.ch/2023/10/30/wie-kann-die-entwicklung-von-motorik-und-kognition-im-elementarbereich-gefoerdert-werden/
  • https://www.campus-schulmanagement.de/magazin/lernen-in-bewegung-warum-aktivitaet-fuer-motivation-und-schulerfolg-entscheidend-ist-nicole-satzinger

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