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Spielbälle & Kinderbälle

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Spielbälle sind mehr als luftbefüllte, runde Spielzeuge. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen, dabei weist die Oberfläche viele interessante und spielförderliche Eigenschaften auf. Braucht es überhaupt eine solche große Bandbreite von Spielbällen für Kinder? Mit einem klaren Ja antwortet unser ▶ Ratgeber zu den Spielbällen
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Spielbälle für Kinder – welche generellen Eigenschaften sind wichtig?


Wie bei allen Spielzeugen für Kinder ist die Qualität der Materialien von großer Bedeutung. Nicht nur ist die Langlebigkeit der Spielzeuge wichtig, sondern es gibt auch den Aspekt der Sicherheit, der beachtet werden muss. Wertige Spielzeuge erkennt man an:

  • lange Haltbarkeit
  • neutraler Geruch
  • nicht abfärbende Pigmente
  • verlässliche, langfristige Materialeigenschaften
  • europäischem Gütesiegel
  • bewährte Produktionsfirmen mit erreichbaren Ansprechpartnern

Weiterhin sind jene Eigenschaften der Spielbälle von Bedeutung, die deren Spielqualität unterstützen. Es ist dabei wichtig, immer auch einen Blick auf die Fertigkeiten und den Entwicklungsstand der Kinder zu haben. Besonders kleine oder motorisch nicht altersgemäß entwickelte Kinder benötigen andere Spielbälle, als besonders agile Kinder mit ausgeprägten motorischen Fähigkeiten.

Materialeigenschaften passend zu den Fähigkeiten der Kinder


Sowohl Ballgröße als auch die Beschaffenheit der Oberfläche spielen eine beträchtliche Rolle dabei, ob das Spielen für die Kinder frustrierend wird oder von Erfolg gekrönt ist.
Gerade bei Spielbällen für Kinder sollte es ein natürliches Anliegen sein, dass letzteres der Fall ist. Dies bedeutet konkret, dass:

  • die Kinder die Bälle gut fangen und wieder zurückwerfen können,
  • sie sie gut halten und mit einem oder beiden Händen umfassen können,
  • sie vom Gewicht her zu der Greifkraft der Kinderhände passt,
  • sie die Bälle ohne Gefahr des unvermittelten Platzens bespielen können.

So sind also Größe, Griffigkeit und die Sprungeigenschaften von großem Wert, wenn es um die Auswahl von Spielbällen für Kinder geht.

Spielbälle für Kinder als wandelbare Spielbegleiter


In der Regel werden Spielbälle für Fußballspiele oder Abwerfspiele verwendet. Bei der großen Formvielfalt jedoch gibt es unzählige zusätzliche Möglichkeiten, gemeinsam mit einem oder mehrere Kinder die Spielbälle phantasievoll und abwechslungsreich zu bespielen.

Hier einige Beispiele:

Ballrollspiele

Auf einer Wiese wird ein Punkt mit einem Stein oder Stock markiert. Die Kinder stellen sich einige Meter weiter weg auf und rollen den Ball möglichst nah an das Ziel heran. So wird die Raum-Lage-Wahrnehmung geübt. Für dieses Rollspiel sind wenig hüpfende Schaumstoffbälle geeigneter als luftbefüllte Bälle.

Wurfspiele

Zwei Kinder stellen sich in einem 2-Meter-Abstand auf und werfen den Ball hin und her. Dabei kann die Spielregel lauten, dass der Ball beim Spielpartner gelangt, indem er nur ein Mal (oder kein Mal) den Boden berührt.

Treffspiele

Ein Eimer, ein Hut, ein Fahrradkorb oder eine Einkaufstasche wird in gebührendem Abstand mit der Öffnung nach oben aufgestellt. Die Kinder stellen sich in einem Abstand davon auf, der der Wurfkraft der Kinder entspricht, und werfen den Ball in den Auffangbehälter.

Bowlingspiele

Wie beim Bowlingspiel werden mehrere halbvolle Wasserflaschen aufrecht stehend in einem bestimmten Abstand von den bällewerfenden Kindern aufgestellt. Es gilt nun, so viele Flaschen wir möglich zu treffen und umzuwerfen.