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Gemeinschaftsspiele

Gemeinschaftsspiele tragen zur Zusammengehörigkeit bei. Sie helfen Freundschaften zu schließen und bringen zudem viel Spaß mit sich. Ab ungefähr einem Alter von drei bis vier Jahren sind Kinder in der Lage, den Sinn von Gruppenspielen zu verstehen [...]

Gemeinschaftsspiele fördern die kindliche Entwicklung
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Gruppenspiele

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Bestehen Hemmungen lassen diese sich mit Hilfe von Gruppenspielen abbauen. Zudem erleichtern diese das Kennenlernen. Dies gilt insbesondere, wenn die Mitglieder einer Gruppe noch neu sind und sich daher noch nicht kennen. Zudem bieten sie jede Menge Abwechslung und Spaß. ... ▶ zum Ratgeber Gruppenspiele

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Spiel und Spaß mit Gruppenspielen


Wie der Name bereits sagt, werden Gruppenspiele von mehreren Spielern zusammen gespielt. Hierbei steht in erster Linie der Spaß im Vordergrund – anders bei Wettkampfspielen. Zudem lassen sie sich überall einsetzen: ob auf Klassenfahrt, in der Jugendfreizeit, zu Geburtstagen und Festen, im Kindergarten oder auf dem Pausenhof.

Häufig kommen sie als Kennenlernspiele zum Einsatz. Sie ermöglichen es auf einfache Weise in Kontakt zu kommen und so Freundschaften entstehen zu lassen. Die meisten Gruppenspiele gehören zu den Kooperationsspielen. Sie sind schnell zur Hand und können jederzeit zur Beschäftigung für Zwischendurch genutzt werden. Zudem bringen sie ein gewisses Maß an Bewegung mit. Und gemeinsam in der Gruppe macht Spielen doch noch mehr Spaß! Gleichzeitig werden unterschiedliche Fähigkeiten angesprochen und gefördert.

Gruppenspiele eigenen sich eher für Kinder im Kindergartenalter, denn erst mit ungefähr 3 oder 4 Jahren sind die Kinder in der Lage, den Sinn solcher Spiele zu verstehen. Sie unterstützen den natürlichen Bewegungsdrang. Ebenso in öffentlichen Spielgruppen finden sie Verwendung. Manchmal entstehen ganz von selbst Spielgruppen auf Spielplätzen.

Welche Fähigkeiten lassen sich mit Gruppenspielen fördern?


Natürlich können auch Teams, beispielsweise auf Kinderfesten, gebildet werden und gegeneinander antreten. Wobei es bei Gruppenspielen eher weniger um Wettkampfspiele geht als vielmehr um Kooperation, Koordination und Kommunikation. Daher werden sie häufig auch in der Arbeit mit Jugendgruppen eingesetzt. So wächst die Gruppe mit der Zeit zu einem Team zusammen.

Gruppenspiele fördern verschiedene Fähigkeiten. Unter anderem unterstützen sie die:

  • Interaktion
  • Kooperation
  • Motorik
  • Geschicklichkeit
  • Beweglichkeit
  • Soziale Kompetenz
  • Bewegung
  • Fitness
  • Konzentration
  • Empathie
  • Wahrnehmung

Das tolle an Gruppenspielen ist, dass jeder mitmachen kann. Jeder soll sich von ihnen angesprochen fühlen. Sie dienen daher ebenso der Förderung des Bewusstseins und der Toleranz für andere Menschen. Damit gehören sie zu den präventiven Mitteln gegen späteres Mobbing.

Am meisten werden sie im Freien gespielt. Ist ausreichend Platz vorhanden können Gruppenspiele auch drinnen stattfinden. Je nach dem Alter der Mitspieler und deren Anzahl sollten die Spiele passend zur Gruppe ausgesucht werden. Je nachdem welche Spiele gewählt werden können so gezielt bestimmte Fähigkeiten spielerisch gefördert werden. Bei unseren Spielboxen sind mehrere Spiele enthalten. So ist für Abwechslung gesorgt. Für Kriech- und Krabbelspiele eigenen sich Tücher und Tunnel sehr gut.

In Kitas müssen öfter Gruppen von Kindern beschäftigt werden. Die spielerische Auseinandersetzung der Kinder mit ihrer Umwelt gelingt sehr gut mittels Gruppenspielen. So helfen sie dabei:

  • Umgang mit verschiedenen Gefühlen zu erlernen (wie Frust oder Freude)
  • Selbstvertrauen zu stärken
  • Unmittelbares Feedback auf Verhalten zu erhalten: was bewirkt es bei anderen?
  • Freundschaften zu schließen
  • Verantwortungsbewusstsein zu fördern
  • Konfliktfähigkeit und Kompromisse schließen zu üben

Zudem können sie altersübergreifend stattfinden. Gruppenspiele sollen immer von einem Erwachsenen beobachtet werden. Dies dient dem Vermeiden von Handgreiflichkeiten, falls es mal Streit gibt. Ebenso dem Einhalten von Regeln. Die Kooperationsfähigkeit wird mit den meisten Gruppenspielen unterstützt. Sie wird immer wieder im Leben benötigt, beispielsweise bei Schulprojekten oder auch später im Berufsleben.

Gruppenspiele verfolgen immer ein gemeinsames Ziel. Um dieses zu erreichen, müssen alle zusammen arbeiten. Das Problem liegt in der Aufgabe, für die es eine Lösung zu finden gilt. Sie ist für jedes Spiel festgelegt. Die Spieler müssen gemeinsam überlegen, ausprobieren und miteinander kommunizieren.

Abgrenzung zu Motorik-Spiele-Sets


Zur Förderung der Motorik, Körperkoordination und Körperwahrnehmung haben wir Pausenspiele für den Einsatz in Kindergarten und Schule. Hierbei sollen speziell die motorische Beweglichkeit und die damit verbundene Körperwahrnehmung auf spielerische Weise unterstütz werden. Sie können mit den Gruppenspielen auch kombiniert werden. Aber auch zu Hause im Garten können Kinder damit abwechslungsreich beschäftigt werden.

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Gemeinschaftsspiele tragen zur Zusammengehörigkeit bei. Sie helfen Freundschaften zu schließen und bringen zudem viel Spaß mit sich. Ab ungefähr einem Alter von drei bis vier Jahren sind Kinder in der Lage, den Sinn von Gruppenspielen zu verstehen [...]

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